"Autor" |
Für meinem Toten besten Freund |
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geschrieben am: 21.03.2002 um 23:48 Uhr
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An jenem Tag
An jenem Tag war sein Weg zu Ende,
schien mir das Leben ohne Sinn.
An jenem Tag der fürchterlichen Wende
nahm ich das letzte mal seine Hände.
An jenem Tag brach für mich die Welt zusammen,
schien alles grausam und leer.
An jenem Tag an der Friedhofsmauer
fehlte er mir so sehr.
An jenem Tag war er für mich nicht gestorben,
aber auch nicht bei mir.
An jenem Tag wurde er unsterblich,
da er für immer in meinem Herzen geborgen.
Für meinem besten Freund der vor drei Jahren an einem Autounfall starb!!!!!!!
Ich werde ihn nie vergessen!!!!!!!!
Bis denne
Stefanie Geändert am 21.03.2002 um 23:48 Uhr von steffi18 Geändert am 21.03.2002 um 23:49 Uhr von steffi18 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2002 um 07:10 Uhr
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"Auch Engel weinen, Engel leiden, Engel fühln sich mal alleine!"
Mit Beileid: Sorgahn
[i]PS: Ich werde zu all meinen Göttern für dich been[/i] |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2002 um 11:18 Uhr
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[i][schwarz]du arme tut mir leid für dich und alle betroffenen |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2002 um 13:29 Uhr
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[i]Ich kann dir nachfühlen |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2002 um 15:19 Uhr
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Mich nie allein zu lassen, hast du mir versprochen,
doch du hast es gebrochen.
Wenn wir gehen, dann zusammen,
doch du bist ohne mich gegangen.
Wo auch immer du jetzt bist,
höre: Da ist jemand der dich schrecklich vermisst.
Ich frag mich was du gerade machst,
ob du vielleicht über mich lachst??
Du bist nicht mehr hier,
aber du lebst weiter in mir.
Deine unendliche Ferne,
tut so weh, denn ich hatte dich so gerne.
Eines Tages werde ich dir folgen,
aber erst muss ich hier mein Leben vergeuden.
Bis dahin -- ich vergess dich nicht.
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.03.2002 um 18:13 Uhr
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Ich kann dir nachvollziehen!
Tut mir echt leid für dich!
pussi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.03.2002 um 20:44 Uhr
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Ich lege eine Rose nieder ...
Lang strecken sich die Straßen,
lang liegen sie zwischen Ackern,
quer im Land,
umgeben von glücklichen Bäumen,
die ihre Äste sanft im Wind drehn
Unter ihnen weilt ein trauriger Baum,
er fühlt sich schuldig,
er hat ihn nicht mehr - seinen Lebenstraum
Kälte umgibt mich,
wenn ich vor ihm steh
Kälte umgibt mich,
wenn ich seine Tränen seh
Sie gleiten lautlos hinab,
auf ein mahnendes Grab
Das Kreuz vor ihm, am Straßenrand,
ich knie vor ihm nieder,
umfahre es mit meiner Hand
Ein Name prägt das Holz,
der Boden unter mir,
er ist so kalt
Tote Blumen wurden gepflanzt,
Briefe sollen Botschaften überbringen
Mit zittriger Hand
lege ich eine Rose nieder,
schau in den Himmel,
mir wird klar
du kehrst nimmer mehr wieder
Die Tränen die ich weine
sind so rot wie die zarten Blüten der Rose,
sie schneiden in die Haut,
sie schneiden ins Herz,
endloser Schmerz
Bin in Trauer gefangen,
...kann nicht mehr
und brech zusammen..
...auch wenn ich dich nicht kenne, aber ich kann dir da sehr gut nachfühlen, kopf hoch kleine... |
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