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"Autor"

Gott?

Nutzer: Gast_Anima
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geschrieben am: 24.08.2004    um 21:09 Uhr   
[i][/schwarz][schwarz]Das war eigentlich eine Mail,aber ich dachte ich schreibe das mal hier zu.
Sorry, aber das ist kein Kettenbrief oder so.
Ich hab das hier von einer Freundin gekriegt und ich find die Gedanken sehr
schön...

Lest es einfach!

Liebst du Jesus?
Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn Du sie der Kirche gibst, aber so wenig, wenn Du damit einkaufen willst.

Komisch, wie lange es dauert, Gott fur eine Stunde zu dienen,aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.

Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können,
aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.

Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen,aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.

Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert um die vordersten
Plätze bemühen und sich um einen der hintersten Plätze in der Kirche drängeln.

Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein kirchliches Ereignis in unseren Plan zu bringen,
ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick um ändern können.

Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht
weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch weiterzuverbreiten.

Komisch, wie wir der Zeitung glauben,
aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.

Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht
erhalten, weil
Du Dir nicht sicher bist, dass sie an irgend etwas glauben!


Komisch?.......................Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Traurig!



Stelle dir vor, folgendes passiert Dir:

Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Christen überrascht, 2 Männer zu erblicken, die beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft:
"Jeder, der bereit ist, eine Kugel fur Christus zu erhalten, bleibe da stehen,wo er
gerade steht!" Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten. Von den 2000 bleiben nur ungefähr 20 stehen. Der Mann, der
gesprochen hatte, nimmt seine schwarze Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger
an und sagt: "Okay Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst Du mit deinem Gottesdienst beginnen. Ich wunsche noch einen schonen Tag!"
Und die beiden Männer drehen sich um und gehen hinaus.

Merkwürdig, wie leicht es fur Menschen ist, Gott zu leugnen,
und sich dann wundern, warum die Welt zur Holle wird.


Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
doch annimmt, man brauche nicht zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu tun, was in der Bibel steht.
Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer Zeitung in den Südstaaten erschien: Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie
erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 Jahre alt war,stritten sich ihre Eltern. Der Vater erschoss vor den Augen seines Kindes
erst ihre Mutter und dann sich selbst. Das Kind wurde daraufhin zu Pflegeeltern gegeben. Die Mutter war Christin und nahm das Mädchen mit in die Kirche.
Die Pflegemutter erzählte der Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte und bat sie, Geduld mit
ihr zu haben.

In der Sonntagsschule hielt die Lehrerin ein Bild von Jesus hoch und fragte:
"Weiß einer von euch, wer das hier ist?"
Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte:
"Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern starben, gehalten hat."

Wenn Du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das, obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend
gehalten hat, dann wirst Du sicherlich diese Mail an so viele Freunde wie
moglich weiterleiten.


Du kannst sie aber auch löschen und so tun als hätte dich die Geschichte nie berührt.


Merkwurdig, wie leicht es den Menschen fällt, Gott einfach in den
Papierkorb zu tun!

Leite diese Mail nun weiter, wenn Du sagen kannst:
"Ja, ich liebe Gott. Er ist meine Lebensquelle und mein
Erretter.

Er sorgt jeden Tag dafür, dass ich funktioniere. Ohne IHN wäre ich nichts.

Ohne IHN bin ich nichts, aber mit IHM kann ich alle Dinge tun,
weil er michstark macht. (Phil. 4,13)

Ich sehe was, was Du nicht siehst
Und das bin Ich.
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"Autor"  
Nutzer: -HouSe-BaBe-
Status: Profiuser
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Registriert seit: 13.06.2003
Anzahl Nachrichten: 236

geschrieben am: 25.08.2004    um 14:55 Uhr   
[i]Ich selber gehe nicht gern in den Gottesdienst, zumindest da, wo meine Eltern hingehen. Ich gehe lieber in die Kirche wo ich Konfirmation hatte. Dennoch glaube ich an Gott, denn das glauben und beten hat mir in den letzten schweren Monaten Hoffnung und neuen Mut zum leben gegeben.

Ich bin sicher, einige werden sich darüber tot lachen, aber das ist mir egal. Ich steh dazu.

Zu dir Sabi:
Das ist wahr. Es ist traurig, und nicht komisch.

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