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"Autor"

Engel

Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 17.01.2003    um 22:30 Uhr   
[i][weiss]Tausende Engel weinten aber Millionen von Tränen, die im Scheine des bleichen Mondlichtes wie glitzernde Kristalle auf die Erde niedergingen.

Die Tränen der Kinder des Himmelsreiches galten dir, du Rose der Nacht deren Leben in dieser vom Schicksal verfluchten Stunde, von Gevatter
Tot geraubt wurde.

Doch er nahm dir nicht nur dein Leben und ließ dich verwelken im Sturm der Zeit, sonder er raubte mir meine Rose die in meinem Leben, meinem
so Liebestrunkenem Herzen blühte.

Doch nun herrscht in meinem Herzen die Leere der Einsamkeit, und die Stachligen Rosenrangen die du um mein Herz geschlossen hast verdörren
langsam, so dass mein Herz weint beim Gedanke sie zu missen.

Die Stacheln deiner Rosenblätter die sich so schmerzhaft in mein Herz gebohrt hatten und mich näher zu dir brachten, ziehen sich langsam
zurück und hinterlassen als grausames Erbe klaffende Wunden die Blut weinen.

Ich versuche mit meinen Tränen die von unvorstellbarer Trauer berichten deine Wurzeln des Lebens zu nähren, und dich wieder zum blühen zu
bringen.
Doch ist mir kein Engel des Himmels hold gesonnen und so weicht die wärme aus deinem Toten Körper.

Wie soll ich ohne dich weiterexistieren, ohne deine Dornen in meinem Herzen zu spüren, die mir immer gezeigt haben dass ich zu dir und du zu
mir gehörst, für immer.

Jener Gedanke das ich von dieser Schicksalshaften Stunde an alleine auf Erden wandeln soll, lässt mich verzweifeln und einen Gedanken in mir
keimen.
Der, so erschreckend er auch sei doch für mich das Reich des Ewigen Friedens in sich trägt.

Mit meiner von Trauer zitternden Händen trage ich dich, deine vom Leben verlassen Hülle hinaus in den Garten in dem Tausende schwarze Rosen
blühen und verzweifeln, weil sie nie an deine Schönheit heranreichen würden.

Sanft lege ich dich auf den Nackten Stein nieder, auf dem wir den ersten Kuss tauschten und du mein Herz mit deinen Rosenrangen in besitz
nahmst, und deine Stacheln in mein schwaches Fleisch bohrtest.

Ein letztes Mal streichle ich durch dein schwarzes Haar, liebkose deine Lippen und flüstere dir meine ewige Liebe ins Ohr, bevor ich aus einen
Giftigen Kelch koste und meine Erlösung herbeiführe.

Noch während meine Sterbliche Hülle vom Tode gepackt wird und in einem starren Todeskampf sich gegen das unausweichliche wehrte,
schweifen meine Gedanke zu dir meine Rose und ich blicke in die Ferne, in das was kommen wird.

Ich sehe uns beide vom Leben verlassen auf dem nackten Stein liegen, in unserem Garten der schwarzen Rosen, die mit ihren stachligen Ranken
nach unseren Körpern greifen.

Ich sehe wie sich die stacheln in unseres kaltes Fleisch bohren, wie sich unser Blut das zu Tage tritt sich vermischt und den Nährboden bildet für
eine Rose die aus unserem Blut wachsen und erblühen wird.

Jene Rose, deren schwarzen Blätter mit blutroten Tränen übersäht sind, die so fein duften wie du meine gegangene Liebe, soll auf unserem Grabe
blühen.

So dass alle wissen hier liegt die schönste Rose der Nacht und jener Mann der durch die Stacheln, die Rosenrangen die sein Herz umschlungen und
genommen hatten bis in den Tod ihr verfallen war.

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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 17.01.2003    um 22:33 Uhr   
[i][weiss]Mein Engel weint.
Ich nehme ihn in den Arm.
Streichel ihn über den Kopf.
An den Flügeln würde es ihm zu sehr weh tun.
Sie sind schon lange gebrochen




Ich hatte keine Hoffnung,
kein glauben an Liebe mehr,
meine gedanken waren durcheinander,
ich irrte unher,
da kam er vorbei dieser engel,
so sanft ,
so lieb und rein,
ich hatte wieder hoffnungendlich glücklich zu sein.
Mit der hoffnung kam schmetterlige ,
die sonne schien,
ich dachte dieses glück würde nie zu ende gehen.
Dieser engel ich konnte ihn zwar nicht sehe, nicht anfassen,
und auch nicht berühren gehen,
doch ich spürte ihn,
er war bei mir,
dachte ich,
aber er flog vorbei......

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Nutzer: VaMpYreGirl
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geschrieben am: 17.01.2003    um 22:36 Uhr   
[i][weiss]Ich sah von weitem den Engel
Die Haare, die Hände , die Augen
das Leuchten

Glaubst Du, dass es ein Engel ist?
Gibt es Engel?

Gibt es eine Erscheinung die dich wieder hoffen lässt,
Dass alles wieder gut wird?

Ich denke viel an den Engel,
Am Morgen, am Mittag am Abend

Ich denke viel an den Engel
Und hoffe, ihn nur kurz berühren zu dürfen
Um ihm zu zeigen, dass ich ihn gesehen habe.

Siehst Du Dich als Engel?
Bist Du der Engel denn ich gesehen habe?

Ich weiss, dass Du es bist, denn ich habe dich gesehen
Deine Haare Deine Hände, Deine Augen
Dein Leuchten



leuchtender engel mit der schwarzen seele
Egal welchen weg ich wähle
Er wird bei mir sein
Sein schein
Leuchtet in und um mir
Denn er wohnt hier
Tief in meinem herzen
Nachts, ich entzünde meine kerzen
Und beginne mit ihm zu sprechen
Ich möchte zwar aus dem zwang des lebens ausbrechen
Aber er hält mich immer wieder zurück
Holt mich ein stück
Weiter in die realität
Weiß das alles weitergeht
Und was auch passiert
Was auch geschehen wird
Mein engel wird mich beobachten
Und wenn
Ich wirklich keinen ausweg mehr finde
Wird er mit mir suchen
Denn wir sind seelenverwandte
Fotmals rannte ich auf die straße
Auf der suche nach einem auto
Bereit mich zu tode zu fahren
Nur mein engel
konnte mich vor dem schicksal bewahren
ich liebe und verachte ihn dafür
verstehe nicht warum er mich nicht sterben lässt
und doch bin ich froh darüber
dass er ein auge auf mich wirft
weil das leben kann schön sein
auch wenn ich oft wein
so ganz ohne grund
dann in seinen warmen armen lieg
und die tränen fließen lasse
ein blick in seine seele
lässt mich noch mehr weinen
denn sie ist nur schwarz wegen meinen
problemen
er nimmt sie auf sich
um mich
dafor zu schützen
darum ist seine seele schwarz
wie die nacht
weil er über mein leben wacht
ohne an sich selbst zu denken
eines tages werde ich ihm doch noch
mein leben schenken



Engel fliegen ganz leis,
unsichtbar, Tag für Tag, sind sie da.
Ganz egal, ob du schwarz oder weiss,
Engel sind dir immer nah.

Engel fliegen ganz sacht,
kein Geräusch kann sie verraten,
sind dir nah bei Tag und bei Nacht,
bringen Licht in deinen Schatten.

Einen hast auch du,
er bewacht dein Leben,
ist bei dir immerzu,
um dir Schutz zu geben.

Engel fliegen im All,
und im Chor singen sie Lobeslieder
an Gott mit lautem Schall,
und sie singen immer wieder.

Du, du mein Engel bist hier,
wie ein Hauch spür' ich deine Nähe,
geöffnet ist meine Tür,
ach, ich wünschte, daß ich dich sähe.

Ich zünd' ein Kerzlein an,
dadurch kannst du sehen,
daß ich an dich denk'
und du wirst's verstehen.

Engel fliegen ganz leis,
unsichtbar, Tag und Nacht sind sie da,
ganz egal, ob du schwarz oder weiss,
Engel sind dir immer nah

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