"Autor" |
Nur ein Mensch |
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geschrieben am: 03.05.2002 um 00:12 Uhr
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[i]Gezeugt, geboren, gewogen, vermessen,
Aufgezogen und gleich vergessen
Keine Person, nur eine Nummer
Kein Tag ohne Hass und Kummer
Er versenkt sein Gesicht in einem Kissen
Voller Trauer im Innern zerissen,
Eine Seele, die keiner kennt
Kein Individuum, nur ein Mensch
Komm und sieh in sein Gesicht,
Er existiert, doch lebt er nicht
Und während seine Seele langsam verbrennt,
Muss er erkennen, er ist nur ein Mensch
In einer dunklen und kalten Welt
Ist es nur Geld, was für andere zählt
Er aber steckt voller Ideen,
Nur will sie kein andrer verstehen
Für sie ist er nichts, nur ein Spinner
Nur ein Verlierer, nie Gewinner
Und sein Leben wird für sie zur Qual,
Darum bleibt ihm keine andere Wahl
Komm und sieh in sein Gesicht,
Er vegitiert, doch lebt er nicht
Und während seine Seele langsam verbrennt,
erkennt er, nichts ist entbehrlich, nur ein Mensch
Er liegt am Boden, genießt die Stille
Neben ihm seine zerbrochene Brille
Der Boden nimmt sein Blut gnädig auf
Es gibt kein Leben, nur noch Tod
Die andern Leute, er wird ihnen fehlen
Die armen Eltern, sie würden sich quälen
Doch keiner trauert als sein Körper verbrennt
Er war nichts besonderes, nur ein Mensch
Komm und sieh in sein Gesicht,
Der Körper tot, die Seele lebendig
Und während man ihn nun überall kennt,
Entsteht ein neues Leben, nur ein weiterer Mensch...
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2002 um 00:23 Uhr
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Es zählt nicht, was du für die Menschen bist, sondern für einen Menschen.
[i]Für die Welt bist du nur jemand, aber für jemand bist du die Welt![/i] |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2002 um 10:23 Uhr
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Die Unendlichkeit und das Ewige ist das einzig Gewisse.
(S. Kierkegaard)
Liebe Grüße
Jail |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2002 um 19:40 Uhr
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Nicht nur ein Mensch!
Der Regen tropft von meiner Nase,
zitternd und allein,
mein Herz so schwer...
Wenn Menschen denken
man wollte sie nicht verstehen,
sie wären allein,
niemand würde sie lieben
ist es dann so?
Ich sage NEIN!
Ich blicke in die Nacht,
leuchtende Sterne,
einen fröhlichen Mond,
das kann ich nicht mehr sehen...
Ich sehe nur dich,
missverstanden,
allein...
Wo ist deine Hand,
die die meine hielt?
Wo ist dein Herz,
das meine Seele so liebt?
Wo bist du,
den ich so vermisse?
Ich schließe die Augen,
denke nach...
Ich möchte sehen können,
was du zu zeigen hast,
ich möchte fühlen können,
was du empfindest,
ich möchte dich lieben dürfen,
wie ich dich liebe...
Ich wünschte
ich könnte dich sehen
wie du bist.
Ich träumte davon
dir zu helfen
wie ich es könnte,
würdest du mich lassen.
Nicht nur ein Mensch
ist der
der fühlt,
der trauert,
der hasst,
der liebt,
der lebt
und der stirbt...
Nicht nur ein Mensch
ist der
dessen Schmerz nur er trägt,
dessen Einsamkeit ihn leitet,
dessen Wut ihn zerreißt,
dessen gebrochenes Herz nicht heilen will...
Nicht nur ein Mensch
ist der
dessen Mutter ihn mit liebe bettete,
der Wünsche-Träme-Ideen in sich trägt,
der von jemanden über alles geliebt wird...
Nicht nur ein Mensch
sondern ein Geschenk....
Ein Geschenk an die Welt,
an deine Familie,
an andere Seelen
und an dich selbst.
Nicht nur ein Mensch....
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2002 um 19:51 Uhr
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ey das gedicht ist schön |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2002 um 19:57 Uhr
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crawlerin das istbauch geil
*träume nicht dein leben lebe deine traum es ist aschon verrükt wie das leben so geht es passiert alles so schnell und doch ist vieles zu spät i whis i can fly to the sky ich drwehe mich um und der traum ist vorbei vorbei vorbei* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.05.2002 um 10:26 Uhr
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[i]das gedicht ist echt voll schön und traurig |
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