"Autor" |
Niemand hört ihr zu |
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geschrieben am: 11.06.2002 um 13:09 Uhr
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Sie war grad 11 Jahre alt ,
als er nachts zu ihr kam.
Sein Körper ekelte sie an,
sein Atem war ganz warm.
Sie fühlte sich gedemütigt,
ihre Welt wurde zerstört.
Sie schrie so laut sie konnte,
doch sie wurde nicht erhört.
Sie fühlt sich alleine,will nicht mehr,
Ihr Körper ist ganz schwach,
Sie ist verzweifelt und verletzt,
die Angst hält sie nachts wach.
Sie hat viel nachgedacht die letzte Zeit,
sie möchte keinem mehr was geben.
Zu viel ist passiert die letzten Jahre,
Sie findet nichts mehr am Leben.
Sie hat Probleme und Ängste,
sie findet keine Ruh.
Bald ist alles vorbei,
und niemand hört ihr zu..... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.06.2002 um 18:55 Uhr
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[i][schwarz]Ein sehr trauriges Gedicht...
Aber dafür hast du meiner Meinung nach mal wieder wunderbar geschrieben
Ist doch von dir, oder? Geändert am 11.06.2002 um 18:55 Uhr von lady984 |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.06.2002 um 18:59 Uhr
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*freu* ja ist von mir danke schön |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.06.2002 um 07:30 Uhr
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[i]wow, ist wirklich total schön, aba trotzdem sehr traurig..
ich will nicht wissen wie vielen es so geht..
..keiner will etwas davon wissen..
hauptsache ist doch, das er es nicht selber schon einmal erlebt hat..hauptsache er nicht!!..
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.06.2002 um 20:53 Uhr
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sehr schönes gedicht,wundervoll |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.06.2002 um 22:54 Uhr
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mutter, das kind stirbt !
ja mein kind - ruhig
unten im keller
.........................zerreißt der Großvater
.........................den Kindlichen Körper
stirbt das kind
mutter, das kind stirbt !
ja kind - still
drüben in anderen häusern
.........................taumelt der Kinderkörper
.........................das ersticken im Mund
stirbt das kind
mutter, das kind stirbt !
ja - schweig
dahinten im grauen
.........................zerbricht der Kinderkörper
.........................zerstreut die Kinderseele
MUTTER--------
..............sei ruhig - sei still - schweig !
..............das KIND ist tot
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2002 um 09:07 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2002 um 21:21 Uhr
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wer wir ?
mein gesicht mein Gesicht
stumm geworden verweint
vom Schmerz durch Schmerz
streicheln streicheln
die Einsamkeit meine Träume
in dieser Nacht so voller Nacht
verscheuchen verscheuchen
meine Angst meine Hände
von der Vergangenheit unruhig suchend
nehmen nehmen
meinen Kopf meinen Körper
schwer vom Wissen im Schmerz verkrampft
halten halten
beim letztem
Atemzug
da sein
W E R ?
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2002 um 22:34 Uhr
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[i][schwarz]..wow die gedichte von euch sind echt sehr schön. kompliment....
..traurig sowas zu lesen und zu wissen das es nicht nur ein gedicht ist sondern die wahrheit.. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.06.2002 um 11:47 Uhr
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..........KÖRPER.............
in jedem Körper
- Dir gegenüber -
sitzt ein Mensch....... eingesperrt
in jedem Körper
_ Dir gegenüber -
alle für sich....... allein
in jedem Körper
- Dir gegenüber -
eine Seele.......einsam
in jedem Körper - Dir gegenüber -
der Wunsch nach.......gemeinsamkeit
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.06.2002 um 22:00 Uhr
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[i]Und doch ist der Mensch gegenüber oft so schlecht zu erkennen...zu oft... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.06.2002 um 18:06 Uhr
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mein herz schreit auf
.....................ich bin noch wach
..............weine in die lange Nacht
die vergangenheit holt mich
............................wieder ein
.............bin allein so ganz allein
der schmerz hat mich
........................erschreckt der
....................tief in mir steckt
ICH KANN NICHT RUHN
:::::::::::::::::::ES SCHMERZT
::::::::::::::::::::::::::::::DER SCHMERZ
ICH BIN NOCH WACH
:::::::::::::::::ES SCHREIT
:::::::::::::::::::::::::: MEIN HERZ
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