"Autor" |
Prioritäten - Mal etwas zum Nachdenken |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 00:45 Uhr
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Prioritäten
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar
Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes
leeres Mayonnaisenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei?
Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn
in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas
aus.
„Nun“, sagte der Professor zu seinen Studenten, „ich möchte das sie
erkennen, daß dieses Glas wie ihr Leben ist!“ Die Steine sind die
wichtigen Dinge im Leben, wie ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit,
ihre Kinder, Dinge - die wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, Ihr Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre
Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand
zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die
großen Steine.
So ist es auch in ihrem Leben wenn sie all ihre Energie für die kleinen
Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keinen Platz mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge, nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. geben.
Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen.
„Der Rest ist nur Sand“
...... Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den
großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar
der Professor zustimmte, daß es voll war - und schüttete ein Glas Wasser
hinein. Das Wasser füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt ihr Leben ist, es
ist immer noch Platz für Wasser, auch wenn es einem mal bis zum Hals stehen sollte! Man schafft es schon!
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 10:56 Uhr
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das war doch schon (siehe "DU")
aber egal, du überraschst mich immer wieder aufŽs neue |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 11:38 Uhr
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(zitat)das war doch schon (siehe "DU")
aber egal, du überraschst mich immer wieder aufŽs neue (/zitat)
Hi
Ich dachte ich fang uns mal ein neues "eigenes" Mäppchen an
Kalter Gruß, Der Schnee-mann |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 14:48 Uhr
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Ich hab das jetzt das erste Mal gelesen.
Bin schwer beeindruckt. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 17:22 Uhr
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Finde die Geschichte echt sehr lehrreich und sie regt wirklich zum Nachdenken an...ich glaube, dass ich meine Prioritäten häufig falsch setzte... und anschließend bekomm ich die Quittung...ich sollte mir wirklich genauer überlegen, was mir mehr oder weniger wichtig ist....
Talita |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 19:10 Uhr
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Überflüssig,
wie das Wasser, welches am Ende den Weg ins Glas fand. jeder Mensch weiss, dass er Prioritäten setzen muss; jeder lernt es nach und nach und hat es spätenstens verstanden, wenn er die erste Beziehung geführt hat.
Das eigentliche Problem ist, die sich ständig ändernden Prioritäten zu erkennen, zu wissen, wann Stein zu Sand wird und wann Wasser zu Kieseln transformiert. "Die Welt ist im Wandel", und so auch alles, was uns umgibt. In dem Moment, in dem man die Liebste mit geschlossenen Augen küsst, zählt nur sie und man wäre bereit, für sie zu sterben, bis im nächsten Moment der eigene Stolz alles zu sein scheint, um jede Selbstlüge auszuschließen.
Kein Professor dieser Welt wird durch ein banales Showbeispiel diese schwerste Aufgabe unseres Seins auch nur annähernd zu lösen.
Haltet ein, Menschen nachzueifern, die ihr schon lange übertroffen habt und widmet euch den neuen, selbsterkannten Zielen. Niemand wird euch helfen ... denn "die Welt ist im Wandel".
Toni |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.01.2003 um 20:41 Uhr
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manchmal muss ein schauspiel aber garnicht hochintelligent oder weltbewegend sein, sondern eben nur "banal" um menschen zu verstehen zu geben, was wichtig ist!
"niemand wird euch helfen!" << ??? hilfe bekommt, wer hilfe bedarf !!! :) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.01.2003 um 05:10 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.01.2003 um 05:33 Uhr
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[/rot][i][schwarz]Die Geschichte hat schon etwas, das stimmt, aber auch die Tatsache das sich Prioritäten im Leben ändern wie das Leben selbst.
Doch denke ich das manche es wohl nie lernen werden.
Ich glaube das auch nicht gemeint war das die Steine immer die selben sein werden, sondern das wir selbst begreifen und entscheiden müssen wann was unsere Steine ist, unsere Kieselsteine, unser Sand...
Die Story hier ist nicht die "ultimative Lösung" sondern nur ein Anfang, so sehe ich es, und in dem Sinne find ich den Beitrag auch gelungen genau wie das Beispiel des Professoers.
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.01.2003 um 15:03 Uhr
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Ich gebe zu, dass ich den Aspekt des Wandels übersehen habe. Es kann gut sein, dass das mein eigentliches Probelem ist...
Dennoch halte ich dieses Beispiel nicht für überflüssig...
Ich habe ja nur zugegebn, dass ich meine Prioritäten häufig falsch setzte und mir erst hinterher der Fehler bewusst wird...dabei war mir völlig klar, dass man Prioriäten setzten muss. Ich wollte lediglich deutlich machen, dass ich dabei zu wenig meinem Gefühl folge... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.01.2003 um 20:57 Uhr
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Es liegt wohl alles im Auge des Betrachters.
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.01.2003 um 21:16 Uhr
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Der richtige Text.....
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten
und hatte ein paar Dinge vor sich liegen.
Als der Unterricht begann nahm er ein großes
leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand
mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll
sei.
Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen
und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht.
Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume
der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut,
ob das Glas jetzt voll sei.
Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und
schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand
die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich
möchte,
dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist!
Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben:
Ihre Familie, Ihr Partner,Ihre Gesundheit, Ihre Kinder
- Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und
nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen
würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge,
wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto.
Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein
Raum für die
Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in
Ihrem Leben:
Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem
Leben
aufwenden,haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie
daher
auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre
Kinder
oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit.
Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys
usw.
Achten Sie zuerst auf die großen Steine -
sie sind es, die wirklich zählen.
Der Rest ist nur Sand."
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit
den großen
Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile
sogar der Professor zustimmte, dass es voll war -
und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus;
dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt Ihr
Leben ist,
es ist immer noch Platz für ein Bier.
Ein Glas Wein geht auch. Geändert am 13.01.2003 um 21:18 Uhr von Athos |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.01.2003 um 23:37 Uhr
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Wer sagt hier, welcher Text richtig ist?
Gibt es auch falsche Texte?
Ich persönlich finde den oberen besser! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.01.2003 um 00:32 Uhr
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War schon ein mal im Forum unter "Weisheit vom Bier" |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.01.2003 um 00:57 Uhr
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Keine Ahnung. Ich hatte es nicht von einer CF Seite. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.01.2003 um 09:53 Uhr
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(zitat)[/rot][i][schwarz]Die Geschichte hat schon etwas, das stimmt, aber auch die Tatsache das sich Prioritäten im Leben ändern wie das Leben selbst.
Doch denke ich das manche es wohl nie lernen werden.
Ich glaube das auch nicht gemeint war das die Steine immer die selben sein werden, sondern das wir selbst begreifen und entscheiden müssen wann was unsere Steine ist, unsere Kieselsteine, unser Sand...
Die Story hier ist nicht die "ultimative Lösung" sondern nur ein Anfang, so sehe ich es, und in dem Sinne find ich den Beitrag auch gelungen genau wie das Beispiel des Professors.
(/zitat)
[i]...das passt...
bye...Shin |
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