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geschrieben am: 03.07.2002 um 19:47 Uhr
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Ich schickte meine Seele auf Wanderschaft.
in der Hoffnung auf
Balance und Frieden.
Dabei bin ich mir selber fast verlorengegangen
- fast zu spät.
Wenn Du erkennst,
was Du wirklich willst,
was Dir wichtig ist,
bedeuten Hindernisse
keine wirkliche Gefahr,
kannst Du alles überwinden,
bekommt das Wort Freiheit eine andere Perspektive.
Ich bin in mir zuhause.
Mein unruhiges Herz hat seinen Rhytmus gefunden.
Frei sein kann ich überall
weil mein Geist frei ist.
Aufhalten kann mich nichts mehr.
Jail
P. S.: mit besonderen Grüßen an bonscott, annafynn
chefhexer, Crawler und dem netten Fürsten, der
in der Dunkelheit hoffentlich weiter so schöne
Texte in die Foren setzt! 
Geändert am 03.07.2002 um 19:50 Uhr von Jail |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.07.2002 um 15:36 Uhr
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In der Hitze sehnen wir Regen herbei
Kälte weckt den Wunsch nach wärme
Wünsche treiben uns voran
Getragen von Träumen suchen wir
Doch erst der Blick nach innen
Läst Grenzen verschmelzen
Denn dort wo Wünsche ihre
Bedeutung verlieren
Wachsen Flügel
DunklerFürst |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.07.2002 um 19:50 Uhr
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Schlafwandler
Auf der Suche nach etwas,
bei dem es nichts zu bedauern gäbe,
sind Menschen Schlafwandler,
die warten
auf die nächste Berührung
in diesem jetzt,
das ohne Unterbrechung ankommt,
sich als Dämmerung bewegt
und die Träume sammelt.
(W.H. Fritz)
.....eines meiner liebsten Gedichte
ergebenst
Jail |
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