Auf den Beitrag: (ID: 556973) sind "6" Antworten eingegangen (Gelesen: 296 Mal).
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sinn des lebens

Nutzer: BlackHeart17
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Registriert seit: 08.01.2002
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geschrieben am: 26.05.2002    um 00:37 Uhr   
was ist mein leben noch wert,
wenn dessen sinn entrissen worden ist??

was ist mein leben noch wert,
wenn ich keine lust mehr hab???

was habe ich noch von meinem leben,
wenn mir das liebeste genommen wurde???

warum sollte ich mein leben nicht beenden,
wenn es sowie so keine zukunft mehr gibt???

wieso sollte ich mien leben nicht beenden,
wenn es soiwieso keinen mehr gibt,
der sich daran stört??

wenn es sowieso keinen mehr gibt,
der sich darum kümmert???

keinen den es interessiert,
wie es mir geht???

nein, mein leben ist wertlos...
und was soll ich mirt etwas wertlosem anfangen???
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Nutzer: Gast_............
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Registriert seit: 13.11.2003
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geschrieben am: 26.05.2002    um 01:26 Uhr   
Für dein Leben und dessen Ablauf bist im Grunde nur du selbst verantwortlich und zuständig.
Suche nicht die Schuld bei anderen Leuten. Gebe niemandem die Schuld. Fehler passieren und solange man sie vergisst hören sie auch auf zu schmerzen.

Jeder verliert in seinem Leben hin und wieder den roten Faden, den Sinn. Jeder kommt mal von seinem Weg ab. Kein Grund sich zu schämen und schon lange kein Grund ewig zu trauern und in Tränen zu ertrinken. Versuche einfach deinen Weg wiederzufinden, auch wenn es anfangs schwierig ist wieder auf die Beine zu kommen.
Es ist erst aus, wenn man aufgibt. Alles ist möglich solange man Ziele im Kopf hat. Wer aufgibt, der verliert.

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Nutzer: Tha-Roon
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Anzahl Nachrichten: 557

geschrieben am: 26.05.2002    um 12:19 Uhr   

[i]Mal dem/ der Unbekannten zustimmt.
Mach Du Dein Leben zu etwas wertvolles, und warte nicht darauf, dass andere es für Dich tun!
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Nutzer: _sassa_
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Anzahl Nachrichten: 314

geschrieben am: 26.05.2002    um 18:23 Uhr   
und was ist wenn man so fertig ist das es einem egal ist ob man verliert oder nicht? wenn man nicht mehr weis wie es ist glücklich zu sein?
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Nutzer: -D-Reckrut-
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geschrieben am: 26.05.2002    um 19:26 Uhr   
Ich hab mal ganz intensiv über den Sinn des Lebens nachgedacht, denn ich hab sehr sehr viel Zeit!
Und ich bin zu dem entschluss gekommen dass der Sinn des Lebens darin liegt das Leben zu leben.
Das nur kleine Dinge das Leben ausmachen und das es nicht eine große Bestimmung gibt!!!

So denkt der ckrut
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Nutzer: Sorgahn
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Registriert seit: 02.11.2001
Anzahl Nachrichten: 272

geschrieben am: 26.05.2002    um 20:59 Uhr   
Ich hab schon mal meine theorie über den Sinn des Lebens veröffentlicht in nem Beitrag von DjSmile
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 29.05.2002    um 08:58 Uhr   
"Fehler passieren und solange man sie vergisst, hören sie auch auf zu schmerzen."

Diesem Satz kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen, den anderen eher.


Fehler vergisst man nicht, Fehler versucht man zu vermeiden.

Fehler, der anderen unter denen ich zu leiden habe, vergesse ich besser nicht.

Ich denke darüber nach. Versuch, wie ich solche Situationen vermeiden kann, suche Gespräche oder denk mir Strategien aus, um damit fertig zu werden.

Im "I Ging" (ein chinesisches Weiheitsbuch) kommt ein interessanter Gedanke vor:

Manchmal kann man Situationen nicht ändern. Die Zeit ist noch nicht reif für Veränderungen.
In solchen Situationen wird geraten, sich zurückzunehmen, und die eigene Persönlichkeit zu stärken.
"Fördernd ist Beharrlichkeit"
Ich verstehe darunter, sich selber treu bleiben. Warten, daß die Zeit arbeitet.
Ich verstehe auch darunter:
Zu versuchen, die Menge der Probleme klein zu halten. Also, das grosse Problem stehen zu lassen, und kleinere Schwierigkeiten, die sich ändern lassen, sofort zu lösen versuchen. So daß man nicht plötzlich vor unüberwindbaren Schwierigkeiten steht.

Ein kleines Beispiel dazu:
Ein Kind oder Jugendliche/r kann wahrscheinlich nicht die Familie ändern. Aber er/sie kann versuchen, nicht noch zusätzlich Probleme mit Freunden oder Bekannten oder Lehrern zu bekommen.
Mit der Zeit erledigt sich das Problem Familie selber (weil man unterdessen reifer wird, sich besser durchsetzen, besser argumentieren kann), spätestens, im schlimmsten Fall, wenn man erwachsen ist.

Fehler, unter denen ich leide, die ich aber vergesse, habe ich verdrängt.
Verdrängungen machen einen blinden Fleck in den Gefühlen. Machen mich schwach und verletzbar, und ich bemerk es nicht mal.


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