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geschichte über ein liebespaar

Nutzer: KlansmansGirl
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geschrieben am: 17.08.2002    um 22:46 Uhr   
[i][schwarz]Hass Liebe

Sie saß zu Hause in ihrem Zimmer und starrte das Foto ihres Freundes an. Sie hatte so eine Wut auf ihn das er sie nun schon zum erneuten male versetzt hatte. Hatte sie doch extra für diesen Tag Stadionkarten besorgt gehabt und ihr letztes Geld dafür ausgegeben. Denn sie liebte Fußball über alles genau wie ihr Freund. Sie schaute auf das Telefon und überlegte sich ihn anzurufen, aber sie wollte ihm nicht hinterher laufen. So rief sie einen ihrer Kumpels an und verabredete sich mit ihm vorm Fußballstadion. Bei dem Spiel allerdings bekam sie kaum etwas mit, ständig machte sie sich Gedanken über ihren Freund, ob ihm was passiert sei, er eine andere hat oder einfach keine Zeit für sie hatte. Ihr bester Freund merkte die Abwesenheit von ihr und fragte was los sei, sie sagte ihm alles und er meinte darauf :" Ich hab dir schon immer gesagt das bei ihm etwas Faul ist, Kleine er hat Dich einfach nicht ver -
Dient! " Doch sie wollte das nicht hören und winkte ab. Als das Spiel vorbei war ging sie nach Hause, schaute auf ihr Handy und sah das sie eine SMS bekommen hatte. Sofort schaute sie nach, es war ihr Freund der ihr geschrieben hatte: " Hey Maus, hoffe Du hattest einen schönen Tag gehabt. Ich bin mit Kumpels auf der Piste. Bis morgen. " Sie glaubte nicht was sie da gelesen hatte, keine Entschuldigung einfach nichts, er hatte sie einfach vergessen, hatte sein Versprechen einfach vergessen heute nur etwas mit ihr zu unternehmen. Sie viel aufs Bett und fing an mit weinen, es war jetzt schon das dritte mal in 5 Tagen. Sie vermisste ihn so sehr und brauchte doch einfach mal jemanden der sie mal in die Arme nimmt. Vor kurzem war einer ihr bester Kumpel gestorben, und er hatte sich nicht ein einziges mal um sie gekümmert. Sie fühlte sich so leer, so einsam und so verlassen. Sie dachte sie könnte sich auf ihren Freund verlassen, hatte er ihr doch versprochen in solchen Situationen immer für sie da zu sein, und nun ist sie ganz alleine mit ihrem Schmerz, ihre tiefen Trauer. Sie hörte gar nicht mehr auf zu weinen, es tat so weh in ihrem Herzen, das ihr bester Freund tot ist. Sie hielt es nicht mehr aus, und rief ihren Freund an. Sie schrie ihn an :" Du hast mich vergessen, Du wolltest den ganzen Tag heute mit mir verbringen, für mich da sein, mir zu hörn, aber deine Kumpels sind dir ja wichtiger! " Bevor er antworten konnte legte sie auf und brach in bitterliche Tränen aus. Ihrem Freund ist es dann erstmal eingefallen das er heute mit ihr verabredet war, er machte sich solche Vorwürfe auf Party gegangen zu sein während seine Freundin zu Hause die Schmerzen und die Trauer über den Tod ihres besten Freundes kaum noch auszuhalten scheint. Er setzte sich sofort in sein Auto und fuhr zu ihr. Angekommen klingelte er wie ein Verrückter, aber sie machte nicht auf, sie wusste das er es ist aber sie wollte ihn nicht sehn. "Jetzt kann ich auch noch alleine bleiben ", sagte sie vor sich in die Dunkelheit hinein, drehte sich auf die Seite, schloss die Augen und weinte weiter. Sie war so verletzt wie noch nie in ihrem Leben. Ihr kam es so vor als hätte sie niemanden mehr der für sie da ist, was würde sie alles dafür geben um ihren besten Freund wieder zu haben, mit ihm zu reden, mit ihm Spaß zu haben, ihn einfach in ihrer Nähe zu haben. Sie verstand es nicht das er aufeinmal weg sein soll und nie mehr wieder kommen wird. Sie hatte ihn doch so sehr lieb, er war für sie doch wie ein Bruder, war immer für sie da. Ihr Freund klingelte immernoch, sie stand auf drehte die Musik voll auf und legte sich wieder ins Bett und schloss die Augen. Nun hörte sie das klingeln nicht mehr. Ihr Freund sank auf die Knie und hatte tränen in den Augen, er wusste jetzt was er angerichtet hat und wie weh er ihr damit getan hat. Er fuhr nach Hause, aber fest entschlossen sie morgen zu besuchen und mit ihr zu reden. Zu Hause angekommen legte er sich schlafen. Währenddessen quälte sie sich immernoch mit Gedanken rum, sie verstand das alles nicht. Ihr bester Freund war tot und ihr Freund war nicht für sie da, ging lieber auf Partys anstatt ihr zu helfen. Bei dem Lied "Crawling" trockneten langsam ihre Tränen und sie schlief ein.

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geschrieben am: 17.08.2002    um 22:47 Uhr   
[i][schwarz]Es war 11:30 Uhr als sie aufwachte und auf die Uhr blickte. Sie wusste gar nicht mehr richtig wie sie eingeschlafen war, erinnerte sich aber sofort wieder an das was ihr gestern Abend alles durch den Kopf ging und was ihr geliebter Freund mit ihr abgezogen hatte. Sie stand au und öffnete das Fenster weit, sie atmete die frische Luft ein, nahm sich ihre Lieblings Hose, Unterwäsche und ihr Lieblings T-Shirt. Ging dann ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Danach ging sie in die Küche machte sich einen Kaffee und rauchte eine Zigarette. Plötzlich klingelte es an der Tür, sie erschrak weil sie nicht damit rechnete das sie jetzt schon Besuch bekommen würde. Sie stand auf und machte die Tür auf. Als sie ihren Freund sah wollte sie die Tür gleich wieder zu schlagen aber er hatte seinen Fuß dazwischen gemacht. Er ging rein und sie schrie ihn an was er will und was das sollte. Er Entschuldigte sich für das was gestern geschehen war, sie fing sofort wieder an zu weinen. Er verlor die Kontrolle und schrei sie voll das es ihm egal sei das ihr bester Freund gestorben sei, sie stand da wie gelähmt, mit tausend Tränen im Gesicht und sagte ihm das sie ihn nicht mehr sehen will. Dann rastete er völlig aus und gab ihr eine satte Ohrfeige durch die sie die Kontrolle über ihren Körper verlor und zu Boden stürzte. Als er sie am Boden liegen sie wurde ihm erstmal wieder bewusst was er da gerade angerichtet und gesagt hatte. Er wollte sich doch bei ihr Entschuldigen und sie zum Urlaub in ein anderes Land einladen. Er wollte so nett zu ihr sein. Sie schrie : " Verschwinde, oder ich ruf die Polizei Er fing an mit weinen entschuldigte sich tausendmal. Sie stand auf, zitterte am ganzen Körper und drängte ihn zu Tür, obwohl sie jetzt furchtbare Angst vor ihm hatte schuppte sie ihn zur Tür raus und verschloss diese. Er schrie immer wieder: "Es tut mir leid! Lass uns bitte reden, ich wollte das nicht, ich Liebe dich doch über alles !!". Sie konnte es echt Inch mehr hören und ging ins Schlafzimmer, drehte wieder die Musik auf voll Lautstärke und fing wieder bitterlich mit weinen an. Sie wischte sich mit der Hand unter dem linken Auge lang, und sah das sie blutete. Sie stand auf und ging zum Badezimmerspiegel hin. Dort sah sie das sie eine Platzwunde über dem linken Auge hatte. Ihre Tränen und das Blut vermischten sich, sie weinte blutige Tränen. In ihrem Herzen stach es wie tausend Nadelstiche an einem ganzen Körper. Sie konnte sich nicht erklären warum ihr Freund plötzlich so ausrastete. Und sie wollte auch keinem etwas davon erzählen, sie schämte sich das sie von ihrem geliebten Freund, den sie sonst immer gelobt hatte plötzlich geschlagen wurde. Ihr Freund hockte immer noch vor der Tür, und weinte ebenfalls, er konnte es sich auch nicht erklären warum er sie geschlagen hatte. Was das sollte, warum er so ausgeflippt ist. Er Liebte sie doch so sehr. Warum hatte er ihr so weh getan. Nach einer ganzen Weile stand er endlich auf und ging nach Hause. Sie lag in der zwischen Zeit wieder auf ihrem Bett und fühlte sich immer leerer. Was war nur mit ihrem Freund geschehen, ihr ganzes Leben stand plötzlich auf dem Kopf. Es gab nichts mehr worüber sie sich freuen könnte. Sie schlief ein und wachte nach einigen Minuten wieder auf. Sie hatte einen Alptraum, sie hatte genau das geträumt was eben passiert war. Sie ging's ins Bad machte sich sauber, zog sich um und machte sich dann auf dem Weg zu ihrem Freund. Sie wollte mit ihm reden obwohl sie furchtbare Angst vor ihm hatte seit dem sie die Ohrfeige von ihm hat einstecken müssen. An der Straßenbahn Haltestelle fühlte sie sich ständig beobachtet, ihr war so als hätte sie tausend neugierige Augen auf ihrer Platzwunde über dem linken Auge. Es war ihr sehr unangenehm. Als sie endlich angekommen war klingelte sie, er machte auf und war total überrascht das sie vor seiner Tür stand, er hätte nie damit gerechnet. Er bittere sie herein und als er vor ihr stand bemerkte er die Platzwunde an ihrem Kopf. Jetzt sah er erstmal was er wirklich angerichtet hatte. Er sah ihre verweinten, völlig leeren und kalten Augen. Es tat ihm alles so leid. Sie setzte sich auf die Couch, und fing sofort wieder an mit weinen. Sie sagte: "Warum hast Du das gemacht?? Warum hast du mich versetzt, warum bist du nicht für mich und warum hast du mich geschlagen Sie sah ihn erwartungsvoll auf seine Antworten an, er fühlte wie sich seine Augen langsam mit Wasser füllten und die Tränen seine Wangen hinab rollten. "Es tut mir leid, ich hab es vergessen, ich wollte mich nur bei dir entschuldigen, aber ich hab die Kontrolle über mich verloren. Ich Liebe dich über alles und würde dir doch niemals ein zweites mal so weh tun. Bitte verzeih mir und gib mir noch mal eine Chance." Es war einige Minuten Stille, man hatte nur die Tränen auf den Fußboden tropfen gehört.
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geschrieben am: 17.08.2002    um 22:50 Uhr   
[i][schwarz]"Ich verzeihe dir aber mach sowas nie wieder." In diesem Moment nahm er sie sofort in seine Arme und sie fühlte sich geborgen. Sie kuschelten und erzählten die ganze Nacht miteinander. Ihr ging es schon lange nicht mehr so gut.
Tage vergingen, sie waren ein Herz und eine Seele. Sie saß zu Hause und wartete darauf das ihr Freund von der Arbeit kommt. Dann war es endlich so weit und sie machte die Tür auf. Er stampfte total schlecht gelaunt in ihre Wohnung rein, setzte sich an den Tisch und meckerte sie voll weil es heute nur Spaghetti mit Tomatensoße gibt und kein Fleisch mit Kartoffeln. Sie schaute völlig verdutzt drein und wusste gar nicht was sie sagen sollte. Sie setzte sich gegenüber von ihm und machte das Essen auf die Teller. In der zwischen Zeit fand er immer wieder etwas neues auf das er rum meckern konnte. Sie wurde immer trauriger, und traute sich kaum noch etwas zu sagen. Plötzlich fing er wieder an ihren besten Freund zu beschimpfen, was für ein Versager das war, das er nichts konnte, außer sie beeinflussen. Es traf sie wie ein Stich ins Herz, und sie weinte wieder ihre bitterlichen Tränen und schrie ihn an: "Was soll das, warum lässt du deine schlechte Laune an mir aus? Du meckerst ständig heute rum. Lass ihn aus dem Spiel, du weist das er mir sehr wichtig gewesen war und ist!! Entweder du reist dich jetzt zu- sammen oder du gehst " Plötzlich stand er ruckartig auf packte sie am Armgelenk und schüttelte sie das sie kein recht dazu hat ihn zu beschimpfen. Sie konnte es nicht fassen, schon wieder wurde er Hand- greiflich. Was sollte sie nur tun? Sie trat ihm gegen das Schienbein, doch das hätte sie besser nicht getan denn dadurch schlug er auf sie ein wie ein wild gewordenes Tier. Als er genug hatte schnappte er seine Geldbörse, seine Zigaretten und lies sie alleine und blutend am Boden liegen. Ihr Tränen und das Blut vermischten sich erneut zu blutigen Tränen. Sie verstand nicht warum er so geworden ist, er war früher so lieb, genau wie in den letzten Tagen und aufeinmal erkannte sie ihn nicht mehr. Doch sie verzieh ihm ein erneutes mal, sie liebte ihn ja schließlich und wollte ihn nicht verlieren. Es kam jetzt immer öfter vor das sie von ihm geschlagen wurde. Wochen und Monate vergingen. Und mit jedem Tag Schlägen mehr, verschwand sie ein bisschen, sie hatte ihre Vergangenheit fast vergessen und kannte nur noch die Schläge ihres Freundes, und das er mit ihr schlief wann er das wollte. Ihre Augen wurden immer leerer und ihre Liebe zu ihrem Freunde wurde fast durch den Hass den sie für ihn entwickelte eingeholt. Nach langer Zeit traf sie sich endlich mal wieder mit einen ihrer Kumpels, er erkannte sofort das mit ihr etwas nicht stimmt, sah die ganzen Wunden und blaue Flecken, und erkannte die leere in ihren Augen. Ihre Augen waren früher so strahlend und leuchtend schön, jedermann erfreute sich daran, aber heute kann man sein Spiegelbild nicht mehr darin erkennen, sie sind so leer und kühl geworden. Ihr Kumpel erahnte etwas aber er traute sie nicht darauf anzusprechen. Sie lügte ihn an das alles bestens ist mit ihrem Freund und das sie ihren besten Freund schon längst vergessen hat. Aber das alles stimmte nicht, von ihrem Freund kassierte sie tägliche grausame Schläge und am meisten vermisste sie ihren besten Freund. Nach ein paar Stunden ging sie nach Hause. Als sie die Tür aufmachte saß ihr Freund schon da und brüllte sie an wo sie sich rum getrieben hat und warum das Essen nicht auf dem Tisch steht. Sie sagte ihm das sie bei einem alten Freund war und in dem Moment schmerzte schon ihre Wange, ihr Freund gab ihr wieder eine Ohrfeige. Sie weinte aber nicht mehr, es tat ihr nicht mehr weh, sie war diese Schmerzen gewöhnt. Das einzige über das sie noch weinen konnte war über den Tod ihres besten Freundes. Wie sehr sie ihn immer noch vermisst. Ihr Freund ging, heute hatte er sie wohl verschont gehabt. Eine Ohrfeige hatte sie nur bekommen. Und mit dieser Ohrfeige verschwand sie und die Liebe zu ihm wieder etwas mehr. Plötzlich fühlte sie Hass gegenüber ihrem Freund, oja wie sehr sie ihn jetzt dafür hasste was er ihr angetan hat. Sie hasste ihn so sehr wie noch keinen.
Sie legte Musik auf und legte sich schlafen. Am nächsten Tag ging sie wieder zu dem Kumpel und kochte kein Essen nur um ihren Freund zu ärgern. Als sie nach Hause ging stand er wieder wütend vor der Tür und schrie sie an warum sie heute nichts gemacht hat. Diesmal bekam sie keine Schläge. Sie erfreute sich daran das er sich aufgeregt hatte das er kein Essen bekam.
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geschrieben am: 17.08.2002    um 22:51 Uhr   
[i][schwarz]Es machte ihr Spaß ihn zu ärgern und am nächsten Tag tat sie dies erneut. Als sie gerade wieder vor der Tür stand und den Schlüssel ins Schlüsselloch stecken wollte riss er schon die Tür auf und zerrte sie am Armgelenk in die Wohnung. Er brüllte sie an das sie nutzlos ist und zu nichts zu gebrauchen, dann schlug er auf sie ein wie noch nie, er schlug sie so fest das sie jeden einzeln Knochen spürte und jeden einzelnen Blutstropfen als er weg war. Sie fühlte sich so schwach und sah das ganze Blut auf der Erde. Sie schleppte sich zum Telefon und rief einen Krankenwagen. Dann wurde sie Ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte fand sie sich in einem Krankenbett vor. Ihr ganzer Körper schmerzte fürchterlich und war fast ganz verbunden. An ihrem Bett saß der Arzt und erklärte ihr das es sehr schlecht um sie stehen würde. Würde sich ihr Zustand die nächsten 3 Tage nicht bessern könne er führ nichts garantieren. Er erzählte ihr ebenfalls das sie fast 4 Tage im Koma gelegen hätte und zwei junge Männer sie besuchen wollten. Sie erschrak und stammelte vor sich hin das sie ihn Nicht sehen wolle, alles würde sie dafür tun. Der Arzt beruhigte sie und sagte ihr das ihr hier niemand etwas tun wird. Sie glaubte ihm und wurde wieder etwas ruhiger. Sie hatte immer noch dieses Hass Gefühl im Herzen. Es klopfte an ihrer Tür, es war ihr Kumpel. Sie freute sich ihn zu sehen. Dann erzählte sie ihm alles. Das ihr Freund sie geschlagen hatte, seit einiger Zeit, das er ständig ihren verstorbenen besten Freund schlecht macht, und das er immernoch behauptet das er sie liebt. Ihr Kumpel glaubte seine Ohren nicht. Immer wieder fragte er nach. Er glaubte nicht das ihr so etwas angetan wurde. Nach einiger Zeit ging er und versprach morgen wieder zu kommen. Als er weg war schlief sie ein und wurde später durch einen Kuss auf den Mund wieder geweckt. Sie erschrak als sie ihren Freund über sich gebeugt sah. Sie schrie aber er hielt ihr den Mund zu, er versprach ihr nichts zu tun. Dann fing er an mit erzähln: "Es tut mir alles so leid, was ich dir angetan habe. Ich wollte dich niemals schlagen, aber ich habe es immer wieder getan. Das schlimme daran ist das ich nicht mal gemerkt habe das ich dich geschlagen habe, ich war immer wie ausgewechselt. Ich weis das ich dir sehr weh getan habe und dich sehr verletzt habe, mit den Schlägen und damit was ich manchmal zu dir gesagt habe. Mir ist erst immer dann bewusst geworden was ich dir angetan habe als ich alleine zu Hause in meinem Bett lag und drüber nach denken konnte. Dann hab ich es immer sofort bereut und gemerkt wie sehr ich dich Liebe, das du das beste bist was es für mich gibt in meinem ganzen Leben, das ich nie eine andere Lieben und haben möchte auser Dich. Ich weis das ich die ganzen Schläge nie wieder gut machen kann aber ich habe mich jetzt bei einem Therapieplatz angemeldet, ich werde meine Handgreiflichkeiten in den Griff bekommen und wieder genau der sein der ich war bevor dein bester Freund gestorben war. Es tut mir auch furchtbar leid das ich ihn so schlecht gemacht habe, obwohl er schon tot war. Ich weis nur das ich dich über alles auf der ganzen Welt Liebe und dich nie verlieren möchte. Bitte verzeih mir, liebst du mich noch ein bisschen ?" Er sah ihr tief in die Augen und bemerkte wie sie anfing bitterlich zu weinen. Aufeinmal tat ihr alles weh, ihr war so als würde ihr Herz gleich aufhören mit schlagen. Sie setzte sich kurz auf und flüsterte in sein Ohr: "Ich hasse Dich aus tiefstem Herzen!", dann sank sie zurück in ihr Kopf kissen, starrte ihn an, und spürrte das ihr Herz jetzt das letzte mal schlug. Sie schloss die Augen, und sah ein helles Licht. Aus dem Licht kam ein Schatten auf sie zu, als er näher kam erkannte sie das es ihr bester Freund war. Währenddessen rufte ihr Freund einen Arzt und sie versuchten sie wieder zu beleben.Aber es gelang ihnen nicht. Ihr Freund weinter bitterlich auf dem leblosen Körper seiner Freundin, die er in den Tod getrieben hatte. Sie legte die hand in die ihres besten Freundes
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Nutzer: KlansmansGirl
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geschrieben am: 17.08.2002    um 22:52 Uhr   
[i][schwarz]und ging mit ihm in das Paradies. Dort erklärte ihr bester Freund ihr das sie nun Engel sei, und sich ein letztes mal einen sterblichen zeigen konnte von dem sie sich verabschieden möchte und ihm sagen möchte das sie von nun an auf ihn aufpassen wird. Sie sagte den Namen ihres Freundes, und damit hätte ihr verstorbener bester Freund nie gerechnet, er hatte hier oben alles mitbekommen gehabt. Aber es war ihr Wunsch. Sie flug sie am Abend durch sein offenes Fenster, er glaubte seinen Augen nicht, wie schön sie aus sah, sie sagte ihm :" Du hast mich in den Tod getrieben,hast behauptet mich zu lieben. Durch deine schläge fing ich an dich zu hassen, ich hasste dich immer mehr. Ich bin nun ein Engel, und gebe auf Menschen acht. Ich werde immer auf dich aufpassen, auch wenn ich nichts anderes kann als dich zu hassen." Dann flug sie davon und ihr Freund machte sich tiefste Vorwürfe. Nahm sich seine Jacke und lief durch die Strassen. Ihm war so als er hätte er geträumt. Er machte seine Therapie erfolgreich, er wusste das er es ihr schuldig war. Seine neue Freundin hatte er nie geschlagen und wird er auch nicht, dafür würde sie schon aufpassen. Und sie wohnt glücklich mit den anderen Engeln zusammen und passt auf das den Menschen nichts passiert.Ab und zu sitzt sie auf einer Wolke und beobachtet ihren Freund, den sie nicht vergessen kannt, und summt ihm ihr gemeinsames Lied ins Ohr, so das er sie nie vergisst. Und das wird er auch nicht denn er liebt sie immer noch am meisten...
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Nutzer: -Malgo-
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geschrieben am: 17.08.2002    um 23:43 Uhr   
also ich glaube ich bin die einzige, die das ganze hier gelesen hat, oder? naja es heisst zwar nicht flug sondern flog...aber ansonsten war es ganz gut
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Nutzer: _sassa_
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geschrieben am: 18.08.2002    um 03:45 Uhr   
oh gottogott
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"Autor"  
Nutzer: wolkenweich
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geschrieben am: 27.08.2002    um 12:22 Uhr   
ganz schön lang, aber trotzdem irgendwie schön! kann es sein, das du auch sonst gerne geschichten schreibst??
nur 2 sachen muß ich bemängeln, und zwar 1. die rechtschreibung, und 2. das alles etwas ungeordnet war!! aber sonst, hut ab, mach weiter so, darauf kannst du stolz sein!!!
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