"Autor" |
Nachtkind |
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geschrieben am: 09.11.2002 um 13:51 Uhr
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Nachts lauschte ich meinem stummen Willen,
wie er schrie nach tiefem Meer
Doch wie willst du einem Kind erklären,
dass du Tod bist, kalt und leer.
Ich hörte auch das Singen und Weinen,
der stumme Schrei nach Lebenslust
Aber woher willst du nehmen,
was du in dir töten musst.
Auch ein Kind wird schweigend Leben,
wenn es sich in sich verliert
Ausgesetzt in kalte Nächte,
-mein Kind ist es, das zuerst erfriert. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.11.2002 um 14:29 Uhr
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Wunderbare Lyrik, selbst geschrieben?
Grüße, DunklerFürst
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.11.2002 um 20:14 Uhr
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Schreibe ausschliesslich selbst.
Wieso auch mit fremden Federn schmücken, wenn ich mit meinen ebensogut fliegen kann -gg- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.11.2002 um 22:56 Uhr
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Ich bewundere deine Dichtkunst.
Klarry |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.11.2002 um 16:31 Uhr
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