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Spiegelungen |
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geschrieben am: 13.11.2002 um 16:28 Uhr
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[blau]An der Straße, da ging ich entlang
von dir fort, zu dir hin
und es klang,
als hätte mein Tod nur jetzt einen Sinn
Aus der Stadt war ich raus
in der kalten Nacht, weit weg von Zuhaus
und habe gedacht,
der Schnee wär' mein weisser Sarg
Dann kam das Auto am Wegesrand,
die Spiegel kaputt, die Reifen verbrannt
Die Scheibe gefroren, ich rieb sie klar,
spähte hinein und sah...
Ein Kindlein allein, einen Teddy im Arm
zusammen erfroren, als der Winter kam
sie schauten zu mir, die beiden blassen
und ich hörte: "Du hast mich im Stich gelassen!"
Vieles sah ich in dieser Nacht
und nichts hat mir mein Leben gebracht
Vieles ließ mich hoffen und sein,
doch dieses Kind ließ mich schluchzen und schrein |
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"Autor" |
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geschrieben am: 14.11.2002 um 12:03 Uhr
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Stimmt ... der wEg vom Leben in den Tod ist nicht der leichteste, wenn man kein reines Gewissen hat ... und wer kann schon von sich behaupten immer das Richtige getan zu haben ...
Ciaoi Phantasmagoria |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2003 um 13:33 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2003 um 21:01 Uhr
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zu diesem gedicht sag ich auch wow! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2003 um 21:04 Uhr
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Wow...*gänsehautbekomm*... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.02.2003 um 21:30 Uhr
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f Geändert am 07.04.2003 um 18:20 Uhr von Marla |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.02.2003 um 09:44 Uhr
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(zitat)Wow...*gänsehautbekomm*...(/zitat)
...sich anschließt
-du phantA könn wa ma labern nochma? du kennst mich ganz gut unter nem andern nick. |
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