"Autor" |
Nachtgesang |
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geschrieben am: 01.08.2002 um 23:58 Uhr
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Wie kommtŽs dass ich so traurig bin
Da alles froh erscheint?
Man siehst mir an den Augen an,
Gewiss, ich hab geweint
Und hab ich einsam lang geweint
So istŽs mein eigener Schmerz
Und Tränen fließen gar so süß,
Erleichtern mir das Herz
Des Nachts, wenn niemand bei mir ist
Nur Dunkelheit und Leid
Sich großer Kummer in mich frisst-
Wo ist der der mich befreit?
-und so vergeht die Zeit-
Eines Nachts, als niemand bei mir ist
Nur Dunkelheit und Leid
Das Blut mir aus den Adern fließt
Und die Seele sterbend schreit.
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