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Von Pfaden und Wegen ... |
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geschrieben am: 30.07.2002 um 23:03 Uhr
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[i][schwarz][b]Von Pfaden und Wegen[/b]
Alles dreht sich um mich.
Ich fühle mich wie als hätt' ich
die Augen verbunden.
Doch ist niemand da,
mir die Richtung zu weisen.
Ich wandle auf alten Pfaden,
gute Bekannte um rat zu erbitten.
Sinnlos, sie sind fort.
haben sich aufgemacht
das Meer zusehen.
Drum Wandl' ich nicht weiter
auf den verlassenen Pfaden.
Bleibe sodenn zu Haus'.
Wo ich mich dochnicht Heimisch fühle.
Meine kleine Welt ist leer.
So bleibe ich, was bleibt mir auch?
Im stillen für mich, in mich gekert.
Und warte
auf die rückker
die mir versprochen wart.
Versuche zu lachen,
mich nicht unterkriegen zu lassen,
meinen Weg zu finden.
einen Weg der dich einst wieder
zurück in meine Arme bringt.
~JoHoelken~
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Das tat gut...  musste mir mal ein paar Gedanken von der Seele schreiben. Auch wenn dieses lied egoistisch klingt, meine ich es nur gut. Es bedeutet auch keine Selbstaufgabe noch ist es ein ausheulen. Wer zwischen den Zeilen gelesen hat, hat sicher bemerkt das ich trotz der düsteren stimmung frohen Mutes bin. und verlassen haben mich auch nicht all meine freunde und bekannten, nur können sie mir auch nicht mehr sagen als ich bereits weiß ...
danke für eure wertvolle aufmerksamkeit...
...brothers of metal...
[b]JoH[/b]
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