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Lächeln der Sterne |
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geschrieben am: 18.10.2002 um 14:34 Uhr
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Die Sichel des Mondes
scheint mit ihrem warmen Licht
über die grauen Häuser der Stadt.
Lautlose Schreie,
füllen die unendliche Stille
der Wachenden.
Die Nacht,
so lang, dunkel und kalt.
Die unerträgliche Sehnsucht,
ergießt sich
mit kalten Tränen
in mir.
Doch irgendwann,
werden sie trocknen.
Dann, dann wird die Nacht
ihre Schrecken verlieren
und die kalten Tränen verlieren sich
im Lächeln der Sterne.
Geändert am 18.10.2002 um 14:36 Uhr von Zaira |
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geschrieben am: 18.10.2002 um 14:58 Uhr
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[i]..schön |
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geschrieben am: 21.10.2002 um 23:02 Uhr
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