"Autor" |
Tränen in deinem Gesicht... |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:03 Uhr
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[i][u]Tränen in deinem Gesicht...[/u]
Ich stehe da und sinke zusammen,
schließe die Augen ..... für immer.
Höre dich schreien und weinen,
nun bist du ganz allein.
Da sehe ich ein grelles Licht
Und einen Engel....
Ich hör ihn sprechen.
Er redet mit mir und deutet auf mich.
Er will mich .... er will mich holen.
Ich will zu ihm gehen
doch es ist mehr ein Schweben.
Ich blicke noch mal zurück,
noch mal zurück zu dir.
Du sitzt bei mir,
Tränen im Gesicht, rote Wangen
Ein Schrei auf deinen Lippen.
Du schüttelst und hältst mich ....
Ich gehe weiter, weiter in das Licht.
Immer tiefer und tiefer,
dem Engel hinterher.
Das Licht wird heller und blendet ....
Ich halte mir die Hände vor die Augen
und geh weiter....
Nun sitze ich auf einer kleinen weichen Wolke.
Sehe nach unten, sehe dich.
Sehe dich vor meinen Grab stehen
Du weinst und trauerst.
Ich spüre, du liebst mich immer noch.
Ich bin immer für dich da,
pass auf dich auf und sehe dir immer zu
Bis du zu mir kommst ....
Und wir zusammen wieder glücklich sind
Ich freu mich auf diesen Tag der Vereinigung,
freue mich auf dich ....
Bis dahin sehe ich zu dir runter
und sehe die Tränen in deinem Gesicht
~R~
Geändert am 22.09.2002 um 21:00 Uhr von laRaza |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:08 Uhr
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[i][u]Der Dämon[/u]
Durch Sturm und Nacht trägt mich geschwind
Mein schwarzes Ross zum Höhlengrab,
Wo ich des Dämons Meister find,
Dem einst ich meinen Schlüssel gab.
Ich hör die Stimme in mir kreischen,
Spüre ihre Last aus Blei,
Denn sie will nicht von mir weichen,
Laut ertönt ihr Hilfeschrei.
Blitze zucken durch die Schwärze,
Werfen Schatten an den Berg,
Ross kämpft sich mit Reiterin
Durch tosend' Urgewalten Werk.
Sturmesächzen schluckt sein Schnauben,
Regen klatscht auf Fell und Haut,
Blindlings findet es zum Ziele,
Ist der Weg doch wohlvertraut.
Dem wütenden Gebraus entflohn,
Seh ich im Dunkeln einen Schein,
Darin des Magiers Zauberthron,
Geschnitzt aus Holz und Elfenbein.
Schwarz gewandet in den Schatten
Harrt der Meister meinem Kommen,
Nerv zernagt von bösen Ratten,
Hände zitternd, Herz beklommen.
Seiner Augen glühend' Pfeile
Lassen mir die Brust zerspringen,
Fühl der Zauberkräfte Seile,
Schlangenbrut sich um mich schlingen.
Auf die Knie fall ich hernieder
Fleh in düsterem Gebet:
"Schenk mir meine Freiheit wieder -
Dass der Dämon von mir geht!"
Rauch steigt zischend aus den Becken,
Funken fliegen in die Nacht,
Soll'n die guten Geister wecken,
Jagen ihn mit ihrer Macht.
Feuer lohen, Lichter tanzen,
Dumpfes Grollen trifft die Wände,
Kann mich bebend kaum noch halten,
An mir zerren tausend Hände.
Will mich wehren, stürz zu Boden,
Bin ein Spielball der Gewalten
Und mit einem lauten Toben
Brüllt der Dämon ungehalten ...
Endlich lässt im Abschiedsschmerze
Er sich aus der Seele fallen
Und sein letztes Wehgeschrei
Ertönt noch leise in den Hallen.
In des Meisters schwarzen Augen
Unergründlich weiter Tiefen
Seh die Kräfte ich zurück kehrn
Zu den Geistern, die wir riefen.
In gespenstisch kalter Ruhe
Dröhnt der Herzschlag in den Ohren,
Leise klirr'n des Meisters Schritte
In der Welt, die starrgefroren.
Fühl mich leicht, flieg mit den Winden,
Leben, weiß, begleitet mich,
Böses wird mich nicht mehr finden,
Trifft es mich - verbrennt es sich.
Draußen spült der kühle Regen
Meinen letzten Schmerz hinfort,
Ich verlass mit neuem Leben
Diesen schaurig leeren Ort.
~R~
Geändert am 22.09.2002 um 21:01 Uhr von laRaza |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:10 Uhr
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[i]dieses Gefühl
Kennst du es? dieses gefühl?
du weißt es ist falsch,
du weißt du musst es ändern,
du weißt du kannst es nicht,
du weißt du tust es immer wieder,
du weißt es,
du kannst nicht klar denken,
du kannst es nicht allein schaffen,
du kannst nicht weiter,
du kannst nicht nur hoffen,
du kannst es nicht,
kennste du dieses Gefühl?
Du weißt es ist falsch,
doch bist du gelämt.
Du willst raus aus diesem Teufelskreis,
doch wie?
Hoffe das du stärker bist,
als dieses Gefühl,
sonst zerstört es nicht dich,
sondern viel schlimmer,
[rot]DU zerstörst dich![/rot]
~R~
Geändert am 22.09.2002 um 20:17 Uhr von laRaza Geändert am 22.09.2002 um 21:02 Uhr von laRaza |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:11 Uhr
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...
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Sei relativ zu Dir selbst...das verwirrt Deine Umwelt....
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TopZuletzt geändert am: 16.12.2022 um 02:04 Uhr von Sabine00
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:21 Uhr
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[i]Du hast immer ein offenes Ohr...
nimmst Dir immer Zeit...
Bist immer da wennŽs mal brennt
Obwohl Du selbst genug zu tun hast
Ich kann Dir vertrauen blind
auch wenn ich oftmals Deinem Rat nicht folgte
Hast immer viel Geduld
und zeigst das Du da bist
Das ist nicht selbstverständlich...
denn Du bist "nur" ein Freund...
Doch solche Freunde kann niemand ersetzen
und dafür dank ich Dir auf diese Weise...
~R~ Geändert am 22.09.2002 um 21:00 Uhr von laRaza |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:28 Uhr
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Sei relativ zu Dir selbst...das verwirrt Deine Umwelt....
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TopZuletzt geändert am: 16.12.2022 um 02:05 Uhr von Sabine00
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.09.2002 um 20:59 Uhr
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[i]regentropfen
regentropfen
tränen deiner seele
tanzen
durch die dunkle nacht
und malen
ein bild ihrer hoffnung
an meine fensterscheibe
(?)
~R~
Geändert am 22.09.2002 um 21:00 Uhr von laRaza |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.09.2002 um 23:23 Uhr
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(zitat)[i]dieses Gefühl
Kennst du es? dieses gefühl?
du weißt es ist falsch,
du weißt du musst es ändern,
du weißt du kannst es nicht,
du weißt du tust es immer wieder,
du weißt es,
du kannst nicht klar denken,
du kannst es nicht allein schaffen,
du kannst nicht weiter,
du kannst nicht nur hoffen,
du kannst es nicht,
kennste du dieses Gefühl?
Du weißt es ist falsch,
doch bist du gelämt.
Du willst raus aus diesem Teufelskreis,
doch wie?
Hoffe das du stärker bist,
als dieses Gefühl,
sonst zerstört es nicht dich,
sondern viel schlimmer,
[rot]DU zerstörst dich![/rot]
~R~
(/zitat)
<---wie wahr
de psy |
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