"Autor" |
An die Liebe |
|
geschrieben am: 22.12.2002 um 03:35 Uhr
|
|
[rot][i]
Jede Umarmung schmerzte wie Feuer
Es frass sich in ihr Herz - das Ungeheuer
das man als Liebe schimpft und kennt
und sich dann nur in eine Traumwelt verrennt
es Lässt deine Seele schrei'n
vor grossem Schmerz und Pein
Auch wenn sie (du, die Liebe) einst zart das Herz berührtest
und du dann wieder Liebe spührtest
hülltest du ihr herz in grausame Qual
ohne eine chance...für sie..ohne wahl
Schnell ist es dann geschehen
ohne eine Chance auf's verstehen
hast du ihr Herz zum weinen gebracht
"Wie wundervoll - welch Pracht!"
dacht sich wohl die Dunkelheit
die sie einholte in kurzer Zeit
wegen ihrer Tränen der wahren Liebe;
die wahre Liebe gibt nur Hiebe
denn das ist es, was sie bezweckt
solange lieben und leiden bis man verreckt.
Geändert am 22.12.2002 um 03:36 Uhr von Chataholic |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 22.12.2002 um 20:47 Uhr
|
|
[blau][i]schöner text echt
[rot]*manu*
versteh ihn nur zu gut ... |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 30.12.2002 um 02:14 Uhr
|
|
(zitat)
[blau][i]schöner text echt
[rot]*manu*
versteh ihn nur zu gut ... (/zitat)
da biste net alleine |
|
|
|
|
Top
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 30.12.2002 um 07:07 Uhr
|
|
"Eine Stelle suchte der Liebe Schmerz,
Wo es recht wüst und einsam wäre;
Da fand er denn mein ödes Herz
Und nistete sich in das leere."
J.W. von Goethe
|
|
|
|
|
Top
|