"Autor" |
Trauer in der Seele |
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geschrieben am: 02.12.2002 um 15:39 Uhr
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[schwarz][i]
Mein ich versinkt im Selbstmitleid,
habe Hass und Verzweiflung mir einverleibt,
das Gute aus mir vertrieben.
Die Seele weint vor Wut,
sie verlischt die Glut,
der Schmerz in mir unhörbar und wirr.
[...]
Verletzte mich zutiefst,
ohne Verstand und Grund,
nun halte ich für immer meinen Mund.
Verfalle in Schweigen,
werde nie mehr meine Gefühle zeigen,
nur noch in Trostlosigkeit dahin treiben.
So bleibt die Trauer in meiner Seele.
..-A.u.-..
Nichts ganzes, nur ein Teil.
Fast, noch nicht ganz, ja aber fast zutreffend
Zeit ist etwas furchtbares.
[weiss]
Geändert am 02.12.2002 um 15:39 Uhr von lacrimae Geändert am 02.12.2002 um 15:57 Uhr von lacrimae |
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