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geschrieben am: 03.12.2002 um 20:27 Uhr
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[i][schwarz]damit ich nich für jedes Gedicht immer wieder nen neuen Thread aufmachen muss,mach ich jetz alle hier rein ;)
Jemand sagte,
Liebe sei ein Schlachtfeld,
wo Gefühle verletzt,
Hoffnungen verstümmelt
Und Träume getötet werden.
Ich glaubte ihm nicht.
Ich bekam die Botschaft,
Liebe sei ein Garten Eden,
wo Harmonie und Frieden herrsche,
wo Zauber blühe und Schönheit triumphiere.
Ich hätte gern daran geglaubt.
Ich hörte,
Liebe sei ein langer,
verwirrender Weg ins Freie,
ein Labyrinth der Sehnsucht,
wo Herzen sich verirren und ihre Jugend verlieren.
Und ich wusste keine Antwort.
Ich las,
Liebe sei die Urkraft,
die uns ernähre und der niemand widerstehen könne,
sofern er offen lebe.
Dann leben nicht viele offen,
wandte ich ein,
denn alle Welt widersteht der Liebe.
Man sprach auch von der Liebe
Als einer großen Betrügerin,
die nicht einmal
ein Zehntel dessen halte,
was sie verspreche.
Und ich schüttelte den Kopf.
Sie sei allenfalls
Eine wunderschöne Illusion, hieß es.
Und ich sagte,
Liebe ist wirklich,
Liebe ist wichtig,
denn ohne sie verliert das Leben
seine Seele.
Du siehst ziemlich traurig aus
hast lang nicht mehr gelacht red,
wenn dir nach reden ist
sag mir was dich traurig macht
ist bei dir denn ganz das licht aus
und findest du den schalter nicht
ich glaub da kommst du nie raus
ok, jetzt übernehme ich
ich schicke dir jetzt einen engel
und mit dem hol ich dich da raus
denn mit so himmlischen kräften
sieht die welt gleich anders aus
ich öffne dir die augen
du hast soviel, wofür es sich zu leben lohnt
Komm, verliern tut jeder mal
steck den kopf nicht in den sand
da hat man einfach keine wahl
und rennt gegen die wand
so hat jeder seinen eignen weg
da kann man nichts dran tun
willst du im frust jetzt überwintern
und dich im selbstmitleid ausruhn
ich schicke dir jetzt einen engel
und mit dem hol ich dich da raus
denn mit so himmlischen kräften
sieht die welt gleich anders aus
ich öffne dir die augen
du hast soviel, wofür es sich zu leben lohnt
Ich renn durch einen tiefen dunklen Wald,
hab solche Angst,
ich höre schreie, schreie von dir.
Doch ich kann dich nicht finden.
Wo bist du nur?
Ich bin so alleine deine Stimme verschwindet.
Langsam ganz langsam...
doch als ich dor in der Ecke etwas sah,
traute ich meinen Augen nicht alles voll Blut!!!
und ich schrecke auf,
schweißgebadet dreh ich mich zu dir.
Du bist da, bei mir.
Du nimmst mich in den Arm,
und streichelst sanft meine Wangen.
Als wir wieder einschliefen,
träumten wir uns in unseren Traum...
Gib mir deine Hand ,
ich werde sie halten ,
wenn du mich brauchst .
Ich werde sie wärmen ,
wenn dir kalt ist .
Ich werde sie streicheln ,
wenn du trost brauchst
und traurig bist .
ich werde immer für dich da sein ,
und
ich werde loslassen ,
wenn du frei sein willst !!
Eine Träne die mir die Wange runterläuft,
vertrocknet.
Hatte sie Angst?
Schmerzen die so qualvoll sind,
und doch sofort wieder verschwinden.
Hatten sie Angst?
Lachende Kinder,
sie verstummen wenn sie mich ansehen.
Hatten siee Angst?
NEIN!!!
Aber ich habe Angst,
Angst dich jetzt zu verlieren,
jetzt wo mein Glück so erstrahlt mit dir zusammen zu sein!
Was ist bloß los mit dir?
Hast du Angst?
Schon wieder hier.
Allein!
Immer wieder still.
Gefühl? nur Kälte
Am Ende...
...wovon?
WISSEN
Nicht wissen, was ist.
Leere im Körper, nur eine Hülle
Wohin?
Wo sind sie?
Ich kanns nicht verstehen
Tränen, Schmerz, Enttäuschung
Distanz, Verzweiflung
Nicht zur Dir hin,
wenn Du es nicht willst.
Gedanke an Dich
Zweifel bestimmen
Schon wieder etwas falsch gemacht?
Denn...
Schon wieder hier.
Allein!
An diesem Punkt, wo ich nicht weiß,
was mit dir los ist?
de Vampy
www.VaMpYreGirl.de.vu *grinsel*
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