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geschrieben am: 18.12.2002 um 21:42 Uhr
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... beziehungsweise ein Schlag ins Gesicht, einer mehr, einer von vielen und durch das Gesicht ins Herz oder aus dem Herzen ins Gesicht. Spiegelt dieses dann den Schmerz des Herzens wieder, spielt der Ausgangspunkt keine Rolle mehr, beziehungsweise eine verschwindend kleine.
... beziehungsweise das zweifelnde Herz, die zugelassenen Schmerzen, Vertrauen, Liebe und Hingabe und der Tod dieser, beziehungsweise eine Transformation oder ein Versuch einer solchen. Eine Transformation in Errektionen, Mißtrauen, Hass und Aufgabe, respektive Flucht. Flucht in sich selbst selbst, nicht vor den eigenen Ängsten und Einsicht, beziehungsweise Vorwurf, Hochnäsigkeit und Unsicherheit trotz dieser, nicht Kampf.
... beziehungsweise das einzige, was blieb, der einsame Hafen im Ozean, das Refugium der Suchenden, die personifizierte Erfüllung der Träume kriegerischer Seefahrer, und damit deren Freund, respektive Herz. Und dann die Illusion, das Boot vor Anker, der Betrug und Verlockung, böse Falle im Paradies des Seins, am Ende fort, wie alle Seefahrer, nicht mehr da, nie zu halten gewesen, nie zufrieden.
... beziehungsweise die Lüge, in der Not immer greifbar, wie ein Rettungsring, tragend, nur nicht rettend. Von der Kraft des Hilfesuchenden abhängiger Erfolg eines Märchens in rot und weiß, immer oben und nicht mit unten, wenn man sinkt, in die Fluten, durch Nacht und Flut, in den Tod, die Einsamkeit, repektive ins Nichts. Also: so gut wie weg, nicht wirklich da und vielleicht nur ein Wort unter vielen. Ein Wort wie Liebe und Sehnsucht, nein, nicht Sehnsucht, doch Sucht, respektive Verlangen und Trauer. Blind sind wir, Augen nützen gar nichts, wenn sie geblendet sind, von der Liebe Schönheit, von der Ewigkeit Trägheit und der Gewohnheit Stagnation.
Toni
... beziehungsweise Glorious |
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