Auf den Beitrag: (ID: 569193) sind "3" Antworten eingegangen (Gelesen: 223 Mal).
"Autor"

meine gedichte alle zusammen..

Nutzer: MercedesBenzi
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 09.01.2003
Anzahl Nachrichten: 10

geschrieben am: 11.01.2003    um 09:30 Uhr   
hier findet ihr alle meine gedichte.es werden immer mehr hier werden..bitte sagt mir eure ehrliche meinung wie ihr die findet..ich werde sie nummerieren also eine zahl davor schreiben,dann könnt ihr mir sagen,welche ihr gut findet oder nicht so gut..oki?!
also..



1.)Tränen im Gesicht

Ich schau dich an,
doch ich komm einfach nicht mehr an dich ran.
Ich wollte doch einfach nur reden,
dich bitten mir alle meine Fehler zu vergeben.
Doch du beachtest mich nicht,
in deinen Augen blitz ein stechendes Licht!

Bitte, versteh,
du tust mir so unendlich weh!
Kannst du mich nicht sehen,
ok dan muss ich wohl endgültig von dir gehen.
Ich hab dir doch gar nichts getan,
warum schreist du mich nur immer so an!

Jeden Abend weine ich um dich,
Jeden Abend wisch ich mir die Tränen vom Gesicht.
Jeder Tag wird schlimmer für mich.

Es war mal die beste Freundschaft,
zusammen hatten wir so viel Kraft!
Wir hatten gemeinsame Träume,
doch die sind zerfezt!
Du hast mich einfach so sehr verlezt!

In MEINEM Herz da wirst DU immer bleiben,
deine nächste beste Freundin kann ich nur beneiden!
Hab ich dich schon verloren?
Ist dein Herz schon erforen?

Ich will dich nicht verlieren
ich hab dich doch so lieb



2.)Liebe

Ewiges Rätsel,
Freude und Leid
Glück und Schmerz
Und alles zur selben Zeit.



3.)Brennen tut mein Herz!
Langsam denke ich es ist eine Krankheit!
Wieso habe ich es schon wieder getan,
einfach ohne darüber nach zu denken
einem Jungen meine Liebe zu schenken.

EIne WOche habe ich gesagt,
da habe ich noch geglaubt das du's wagst.
Mich anzurufen nach dieser Zeit,
und bist für eine nähere Bindung bereit!

Du meintest noch,
du würdest mich anrufen,
Doch jetzt sitze ich hier und die Tränen rollen.
Warum alles kaputt, mein Herz angeschwollen!
Ich ziehe sie nach einander in mein Herz hinein,
Vergebe mir, doch ich will kein Herz mehr haben!
Ertrage sie nicht mehr diese Leiden,
die sich ohne zu warnen in mein Herz eingraben!

Dieser stechende Schmerz,
wie ein Dolch es durch bricht,
wenn die Wahrheit mir in das Herz hinein sticht.

Freunde, die dir Treue schenken,
können dich nur einen Moment ablenken.
Die Wunde war da und wird es immer sein,
Narben vergehn nicht,
sie brennen sich ein.

Heißt es das ich nicht lieben kann,
denn zu Liebe gehört auch Schmerz.
Sind wie Brüder, Herz und Schmerz,
Hand in Hand, wie ein Band!

Meine Augen, sie füllen sich,
wie das Meer bei Flut!
Mein Herz nur noch heiße Glut,
die Schmerzen brennen sich in mich rein.

Ich ertrage sie nicht noch mal diese wahnsinnige Pein!


4.) Wo

Panik, die mich treibt
weil mir nichts mehr bleibt
wo ist der Draht zu dir?
Wurde er abgeschnitten mir?
Ich such ihn überall,
Fehlanzeige?



5.) Hoffnung

Augenblick der Liebe, auf Hoffnung gebaut,
Im Schatten des Dunklen, die Wahrheit durchschaut.

Die Liebe hoch oben, ein Eimer voll Glück,
Der Haß ist gegenwärtig, bringt die Liebe nicht zurück.

Die Hoffnung und der Haß, zwei Partner der Liebe,
Alles Hoffnung und Gefühle, oder doch nur die Triebe ?


6.)Reue

Ich möchte dir so vieles geben,
Ich bin so geizig, geb nichts her,
doch alles könnte ich verschenken,
wenn ich in deiner Nähe wär.
Nur trau ich daran mich nicht ran,
hab viel zu oft dir weh getan.

7.)Natur

So warm, behütet,
berührt ganz sanft,
von mir und meine Nähe
umweht dich, wie die duftge Brise
eines Lavendel oder der Lilie
ein Hauch nur, ein Atemzug
nicht viel, ich weiß es,
etwas mehr als wenig nur:
Ich bin die Natur.
  Top
"Autor"  
Nutzer: MercedesBenzi
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 09.01.2003
Anzahl Nachrichten: 10

geschrieben am: 11.01.2003    um 09:31 Uhr   
8.)Freundschaftsschwur

Der Hund jagt die Katze
die Katze die Maus
doch mit unserer Freundschaft geht es nie aus!!!

9.)
Die letzten Blätter am Kalender
Der alte Wandkalender,
der täglich dünner wird,
verlor fast alle Blätter,
er hat sich nie geirrt.
Jetzt sind wir im Dezember,
es schneit in weißer Pracht.
Der alte Wandkalender
hat seine Zeit vollbracht.
Er zeigte uns die Tage,
ob gut sie oder schlecht,
das konnt ihn nicht berühren,
ihm waren alle recht.
Er weiß nicht, der Kalender,
was er für Tage hat:
Am 31. Dezember fällt das letzte Blatt!









10.) Gott
Du hast mich beschenkt,
mit dem kostbaren Leben,
mich in die richtigen Wege gelenkt,
mir das Heiligste geschenkt.
Will Dir DANKE sagen,
aber ich seh dich nicht,
kann mein Glauben trotzdem ertragen,
Bist mein Phantasielicht.
Du stehst immer hinter mir,
vergibst meiner Wut,
Bist in schlechten Zeiten hier,
Schenkst mir Lebensmut.
Du bist ein Held,
ich danke Dir,
dem besten Zuhörer der Welt.



11.) Wie ein Stern!
Ich sitze oft am Fenster,
spät in der Nacht und schaue Ihnen zu.
Ihnen,
die so strahlend und rein sind.
Sie funkeln so hell ins Dunkel und
sind wie kleine Lichter in der Dunkelheit der Welt.
Wenn ich sie betrachte,
ja bewundere,
muß ich an euch denken.
Ich stelle mir vor,
jeder ist einer von Ihnen und wacht.
Wacht über das Dunkel der Nacht,
über die Schlafenden.
Es kommt mir oft so vor,
als ob Ihr noch zu mir sprecht,
doch ich kann es nicht verstehen.
Es ist wie ein leises Flüstern,
in der Stille der Vergessenheit.
Wenn ich sie dort oben tanzen sehe,
ist es als ob sie dort ein Fest feiern und
jeden der neu dazu kommt freudig in die Arme schließen.
Ihr seid Sterne,
alle wie eine große Familie.
Wie ich jetzt hier sitze,
denke ich an Dich und das es fast schon ein Jahr her ist,
seid Du gegangen bist.
Ich hoffe das Du der große helle Stern bist,
der am meisten strahlt und
hoffe das Du nie herabfähllst.
Ein Wunsch von mir ist es auch,
irgendwann die flüsternden Stimmen zu verstehen und
zu antworten.



12.) Winterschnee
Die Luft ist kalt, der Himmel dunkel,
man sieht nicht ein einzges Sterngefunkel.

So zeigt der Winter sein grimmiges Gesicht
Es schneit des nachts im Laternenlicht.

Der Schnee ist hell am nächsten Tag
die Sonne zeigt, daß sie ihn mag.



13.) Erster Schnee

Wintermorgen im Dezember,
draußen wird es langsam hell.
Mit einer ganz bestimmten Ahnung
steig ich aus dem Bett ganz schnell.

Staunend schau ich aus dem Fenster,
geschehen ist was über Nacht.
Die ganze Welt hat sich verändert
durch des Winters weiße Pracht.

Dicke Flocken tanzen langsam
vor dem Fenster hin und her.
Stundenlang könnt ich so schauen,
ach, wie lieb ich das so sehr.

Wintermantel, Schal und Mütze
such ich mir sogleich heraus.
Und dann lauf ich voller Freude
ins verschneite Feld hinaus.

Schweigend geh ich ganz alleine
durch den weißen Winterwald.
Alles ist so still und friedlich,
und mir ist nicht einmal kalt.

Langsam geh ich immer weiter,
fühl, die Welt kommt nun zur Ruh.
Angst und Sorgen fallen von mir,
und der Schnee deckt alles zu.
  Top
"Autor"  
Nutzer: MercedesBenzi
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 09.01.2003
Anzahl Nachrichten: 10

geschrieben am: 11.01.2003    um 09:31 Uhr   
14.)Verpasste Liebe


Wenn Träume platzen wie Seifenblasen,
Gedanken durch deinen kopf dir rasen,
wenn du nicht weißt was richtig ist,
dein Herz ein anderes vermißt,
dann halt sie fest diese Gedanken, den Herzensliebe kennt keine Schranken.
Und irgendwann mit etwas Glück,
kehrt die verpasste Liebe zu dir zurück.


15.)
Wieso warum?

Warum sind tausend Kilo eine Tonne?
Warum ist drei mal drei nicht sieben?
Warum dreht sich die Erde um die Sonne?
Warum heißt Erna Erna statt Yvonne?
Und warum hat das Luder nicht geschrieben?

Warum ist Professoren alles klar?
Warum ist schwarzer Schlips zum Frack verboten?
Warum erfährt man nie, wie alles war?
Warum bleibt Gott grundsätzlich unsichtbar?
Und warum reißen alte Herren Zoten?

Warum darf man sein Geld nicht selber machen?
Warum bringt man sich nicht zuweilen um?
Warum trägt man im Winter Wintersachen?
Warum darf man, wenn jemand stirbt, nicht lachen?
Und warum fragt der Mensch bei jedem Quark: WARUM?



16.)Fantasie von Ãœbermorgen

Und als der nächste Krieg begann,
da sagten die Frauen: Nein!
und schlossen Bruder, Sohn und Mann
fest in der Wohnung ein.
Dann zogen sie in jedem Land,
wohl vor des Hauptmanns Haus
und hielten Stöcke in der Hand
und holten die Kerle heraus.
Sie legten jeden übers Knie,
der diesen Krieg befahl:
die Herren der Bank und Industrie,
den Minister und General.
Da brach so mancher Stock entzwei.
Und manches Großmaul schwieg.
In allen Ländern gab's Geschrei,
und nirgends gab es Krieg.
Die Frauen gingen dann wieder nach Haus,
zum Bruder und Sohn und Mann,
und sagten ihnen, der Krieg sei aus!
Die Männer starrten zum Fenster hinaus
und sahen die Frauen nicht an...

  Top
"Autor"  
Nutzer: MercedesBenzi
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 09.01.2003
Anzahl Nachrichten: 10

geschrieben am: 11.01.2003    um 15:47 Uhr   
(zitat)14.)Verpasste Liebe


Wenn Träume platzen wie Seifenblasen,
Gedanken durch deinen kopf dir rasen,
wenn du nicht weißt was richtig ist,
dein Herz ein anderes vermißt,
dann halt sie fest diese Gedanken, den Herzensliebe kennt keine Schranken.
Und irgendwann mit etwas Glück,
kehrt die verpasste Liebe zu dir zurück.


15.)
Wieso warum?

Warum sind tausend Kilo eine Tonne?
Warum ist drei mal drei nicht sieben?
Warum dreht sich die Erde um die Sonne?
Warum heißt Erna Erna statt Yvonne?
Und warum hat das Luder nicht geschrieben?

Warum ist Professoren alles klar?
Warum ist schwarzer Schlips zum Frack verboten?
Warum erfährt man nie, wie alles war?
Warum bleibt Gott grundsätzlich unsichtbar?
Und warum reißen alte Herren Zoten?

Warum darf man sein Geld nicht selber machen?
Warum bringt man sich nicht zuweilen um?
Warum trägt man im Winter Wintersachen?
Warum darf man, wenn jemand stirbt, nicht lachen?
Und warum fragt der Mensch bei jedem Quark: WARUM?



16.)Fantasie von Ãœbermorgen

Und als der nächste Krieg begann,
da sagten die Frauen: Nein!
und schlossen Bruder, Sohn und Mann
fest in der Wohnung ein.
Dann zogen sie in jedem Land,
wohl vor des Hauptmanns Haus
und hielten Stöcke in der Hand
und holten die Kerle heraus.
Sie legten jeden übers Knie,
der diesen Krieg befahl:
die Herren der Bank und Industrie,
den Minister und General.
Da brach so mancher Stock entzwei.
Und manches Großmaul schwieg.
In allen Ländern gab's Geschrei,
und nirgends gab es Krieg.
Die Frauen gingen dann wieder nach Haus,
zum Bruder und Sohn und Mann,
und sagten ihnen, der Krieg sei aus!
Die Männer starrten zum Fenster hinaus
und sahen die Frauen nicht an...

(/zitat)

hi leute,sorry aber das sind gar nicht meine gedichte ich habe sie verwechselt ich habe nähmlich auf meiner homepage,gedichte von mir und gedichte von anderen dichtern alles unter einen dach und dann habe ich sie verwechselt sorry
  Top