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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 05.02.2003    um 14:39 Uhr   
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Geändert am 05.02.2003 um 15:55 Uhr von Schnee-mann

Geändert am 04.12.2003 um 03:36 Uhr von Schnee-mann
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Nutzer: _TeArS_
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geschrieben am: 05.02.2003    um 14:48 Uhr   
(zitat)(zitat)(zitat)Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern (Aristoteles)(/zitat)
[schwarz][i]
Dann darf man wohl die wenigsten richtige Freunde nennen ?

(/zitat)
Hallo kleine Tears.
Also ich glaube..., wenn Du den obersten Spruch (vom alten Griechen) mit irgend ein Menschen in Verbindung bringen kannst, soll das schon was heißen.
Der muß bei Dir runter wie Öl gehen, dann stimmt die Sache schon.

Und das man die wenigsten Freunde als richtige Freunde bezeichen kann, ist wohl wahr.
(/zitat)
Ich glaube schon, dass ich das mit jemanden in Verbindung bringen kann

-[... Die, die mit dem Blitzlicht tanzt ...]-
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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 05.02.2003    um 15:05 Uhr   
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Geändert am 05.02.2003 um 15:53 Uhr von Schnee-mann

Geändert am 04.12.2003 um 03:37 Uhr von Schnee-mann
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Nutzer: _TeArS_
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geschrieben am: 05.02.2003    um 15:24 Uhr   
[schwarz][i]
Könntest du bitte das "kleine" weglassen ? Ich fühl mich da immer wie so n kleines Kind, das betätschelt und nur belächelt wird

-[... Die, die mit dem Blitzlicht tanzt ...]-
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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 05.02.2003    um 15:59 Uhr   
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Geändert am 04.12.2003 um 03:38 Uhr von Schnee-mann
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Nutzer: _TeArS_
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geschrieben am: 05.02.2003    um 16:49 Uhr   
(zitat)(zitat)[schwarz][i]
Könntest du bitte das "kleine" weglassen ? Ich fühl mich da immer wie so n kleines Kind, das betätschelt und nur belächelt wird (/zitat)
Aber gerne Wie Du siehst, habe ich es sogar jetzt nur für Dich geändert. Dabei finde ich, steht Dir das ****** irgendwie ganz gut. (/zitat)
Und aus welchen Gründen ?

-[... Die, die mit dem Blitzlicht tanzt ...]-
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Nutzer: Fusslchen
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geschrieben am: 06.02.2003    um 20:53 Uhr   
~Gehe nicht da,

wo ein breiter Weg führt,

sondern dort,

wo es keinen gibt

und hinterlasse eine Spur.~

Einer meiner Lieblingssprüche
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Nutzer: hellminx85
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geschrieben am: 06.02.2003    um 22:20 Uhr   
(zitat)(zitat)(zitat)Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern (Aristoteles)(/zitat)

Nun ja..., und die Sache mit dem Aussehen sehe ich auch etwas anders.
Sind es nicht meist die ersten Minuten die zählen, das Gegenüber abzuchecken, um erst dann weiter fortzufahren?


Gruß, Schnee-mann
(/zitat)

naja, sicher guckt man bei einem treff erst aufs äußerste...aber doch nur, weil man noch garkeine ahnung vom inneren hat und damit kann man ganz schön auf die fresse(thsculdigung) fallen!
wobei der "erste anblick" einem ja genommen wird, wenn man sich ohne optik kennenlernt...man kennt nur eigenschaften und so....und kann ganz einfach vom äußeren nicht (ab-)gelenkt werden..verstehst du wie ich das meine?ich kann mich nicht so gut ausdrücken verzeih!
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 07.02.2003    um 07:08 Uhr   
Ich hab meinen Partner beim Chatten kennengelernt.
Auch liebengelernt.
Das ist nur möglich, wenn beide wirklich auf sich eingehen, und ihre Gefühle mitteilen, abklären, bei der Wahrheit bleiben.

Beim ersten Treffen war ich erstaunt, daß er viel besser aussah, als nach dem (sehr unscharfen) Bild zu vermuten war.

Mir war es wirklcih egal, wie der aussah.

Ich war erstaunt, wie liebevoll und nett und mitteilsam ein Mann sein kann.

(Inzwischen hab ich festgestellt, daß er kein Einzelfall ist.)

Aussehen ist wirklich zweit-, dritt-, ...-rangig.
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Nutzer: Gast_Zauberfrau
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geschrieben am: 07.02.2003    um 13:55 Uhr   
[i]@hellminx: ja...das seh ich ganz genauso ...und wem ist das noch nicht passiert?....man lernt nen tollen Typen kennen und ist erstmal vom Aussehen oder Auftreten total beeindruckt...ich denke das kann keiner für sich ganz ausschliessen...und dann stellt man erst nach und nach fest, dass sich hinter der tollen Fassade ein armseliger Charakter verbirgt. Du schreibst, dass Du das nicht so gut ausdrücken kannst?
Ich sag das immer mit den Worten des kleinen Prinzen (Antoine Saint Exupery):
[zitat]Man sieht nur mit dem Herzen gut...
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.[/zitat]

@fusslchen: gefällt mir auch sehr gut

@Zabia: das wünsch ich mir auch für mich...seufz
[/i]
Geändert am 07.02.2003 um 13:56 Uhr von Zauberfrau
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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 07.02.2003    um 22:01 Uhr   
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Geändert am 04.12.2003 um 03:40 Uhr von Schnee-mann
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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 07.02.2003    um 22:28 Uhr   
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Geändert am 07.02.2003 um 22:32 Uhr von Schnee-mann

Geändert am 04.12.2003 um 03:41 Uhr von Schnee-mann
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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 07.02.2003    um 22:58 Uhr   
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Geändert am 04.12.2003 um 03:42 Uhr von Schnee-mann
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Nutzer: hellminx85
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geschrieben am: 08.02.2003    um 18:49 Uhr   
(zitat)

Nun..., verstehst Du mich?
Ich glaube einfach es muß beides irgendwie stimmen.
Man kann nicht einfach eine Charakterseite mit einem schlechten Aussehen übertuschen, oder aber umgekehrt.
Wobei das Aussehen ja auch noch Geschmacksache ist und auch sicher bleiben wird. Genauso wie alles andere.
-
doch bleibt der beste, einfachste und schönste Weg einfach der, wo alles auf Anhieb stimmt. Wo man von nichts anderem geblendet wird und nichts anderes übertuscht werden muß.

Und das ist dieses, was ich mir wünsche!

Sodele..., ich glaube ich hab jetzt durcheinander genug geschrieben. Vielleicht auch mit Widersprüche, wer weiß?


Gruß, Schnee-mann(/zitat)

ich gebe dir fast in jedem punkt recht....denke auch, es kann eigentlich nur schön werden, wenns auf anhieb "passt"! wobei ich aber schon denke, dass man eher das aussehen mit nem starken charakter, als den schlimmen charakter mit nem bomben-aussehen übertuschen kann!!!
ich denke, du siehst das ähnlich?! wünsche dir ales gute für dein leben(sweg)!!! fühl dich gedrückt *drück*
dajana
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 08.02.2003    um 21:13 Uhr   
Ich muss aber dazu sagen.
Einen wunderbaren charakter beim Chatten erkennen, da brauchts Zeit.
Zeit. Und Ehrlichkeit.
Da meine ich nicht nur, daß man den Anderen nciht anschwindelt.

Da meine ich: Wenn eine Antwort bei mir in die falsche Kehle kommt, daß ich dann sofort abkläre:

Wie ist das gemeint? oder Ist das wirklich so... gemeint?
...

noch ein Beispiel:

Ich hab gewusst, daß mein (nochnicht-)Schatzi auch mit anderen chattet.

Das hat mich natürlich eifersüchtig gemacht. (Bin auch nur ein Mensch)

Jedesmal, wenn der zulang zur Antwort brauchte, hab ich überlegt, mit wem der sich schreibt.

Dann hab ich ihn gefragtm, warum das so dauert.

Hihiii.
Da hab ich erfahren, daß er mit zwei FIngern tippt - und daß er den Text manchmal komplett löscht, und neu schreibt, weil er ihm nicht gefiel, oder weil ich inzwischen was neues geschrieben hatte.

Das meine ich mit absoluter Ehrlichkeit. Gefühle sofort abklären.

Ich wusste genau: 60 Stunden miteinander Chatten, so lange kann sich keine/r verstellen.

Mir selber ging es oft so:
Ich hab etwas getippt. Dann fragte ich mich: Kannst das wirklich so schreiben? und wenn ihm das nicht gefällt, wenn Du ihn dann verlierst, weil ihm diese Seite von Dir nicht gefällt?

Da hab ich dann immer schnell auf Enter gedrückt.

Und hab mir gedacht: wenn ich ihm nicht so gefalle, wie ich bin - dann fort mit Schaden!

Ãœberaschenderweise hat es ihm sehr gefallen.

Gefällt ihm, uns immer noch!

War also gut.



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Nutzer: Schnee-mann
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geschrieben am: 11.02.2003    um 02:57 Uhr   
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Geändert am 04.12.2003 um 03:44 Uhr von Schnee-mann
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"Autor"  
Nutzer: popple
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geschrieben am: 11.02.2003    um 20:16 Uhr   
...doch wichtige Gedanken sollten nie verloren gehen

Sie haben Wiederholungswert!!

popple
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Nutzer: wiggens
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geschrieben am: 11.02.2003    um 21:19 Uhr   
Auch wenn das Gespräch mittlerweile eine andere Richtung einschlug, wage ich es zu den Anfängen zurückzukehren und damit verbunden den "Sprücheklopfern" (nicht bös' gemeint ) spasseshalber eine Webside zu empfehlen.

Zum Vorgeschmack:

Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben - aber dem Tag mehr Leben (unbekannt)

Glück bedeutet nicht, das zu kriegen, was wir wollen, sondern das zu wollen, was wir kriegen. (unbekannt)

Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius)

Dein Gesicht wird dir geschenkt, lächeln mußt du selber. (Inga Herrmann)

Die Menschen wuenschen sich Unsterblichkeit, aber wissen nichts anzufangen an einem verregneten Sonntag Nachmittag. (unbekannt)

Man kann niemanden dazu zwingen, einen zu lieben, aber man kann ein Mensch sein, den man lieben kann. (unbekannt)

Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen. (B. Breuel)


...weiteres unter

Link

P.S. Leider kann ich keine Aussage über die Richtigkeit der Verfasser machen.
Jedoch... "Wenn wir ihn über dem Gemälde vernachlässigen, findet sich ja der Künstler am feinsten gelobt." (aus "Kabale und Liebe", Schiller)
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 11.02.2003    um 21:46 Uhr   
@wiggens:

Gute Sprüche.

Einen mag ich aber nicht:

Glück bedeutet nicht, das zu kriegen, was wir wollen, sondern das zu wollen, was wir kriegen. (unbekannt)


Den lehn ich ab.
Der ist nicht allgemeingültig.

Das würde ja bbedseutet, alles was schiefgegangen ist, bei mir, alles, was ich gekriegt habe,
brauch ich nur "gewollt haben",
dann könnt ich glücklich sein.

Ich seh diesen Spruch so:
Der gilt nur für diejenigen, die nicht genug kriegen können.

Für die, die zuwenig oder zuviel Schlimmes gekriegt haben, ist dieser Spruch der blanke Hohn.

Die andern finde ich allgemeingültig.
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Nutzer: wiggens
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geschrieben am: 12.02.2003    um 21:08 Uhr   
@Zabia

Erst einmal danke für dein aufmerksames Lesen.

"Glück bedeutet nicht, das zu kriegen, was wir wollen, sondern das zu wollen, was wir kriegen."
Ich glaube erahnen zu können, was dir an dem Spruch nicht gefällt und werde versuchen dir meine Auslegung näher zu bringen.

Dabei muss man von Vornherein Glück definieren:

Glück[1] = Zustand der Zufriedenheit, also ein Glücks"gefühl"
Glück[2] = sich positiv auswirkender Zufall, das Gegenteil von Pech

Wenn man das Glück, das im Zitat angesprochen wird, als ein Gefühl (also Glück[1]) deutet, scheint es wirklich nicht zu passen. Stellt man sich aber vor, jedenfalls habe ich das so verstanden, dass hier das Glück[2] gemeint ist, bedeutet es anders formuliert Folgendes:
Mit unserem Willen können wir die meisten Dinge, die uns das Schicksal beschert, nicht beeinflussen, daher hat derjenige, der genau das wollte, was er ohnehin bekommen hätte, Schwein (um das Wort Glück zu ersetzen ) gehabt.

Jetzt könnte man argumentieren, dass es dann doch egal ist, ob man das will, was man bekommt, oder das bekommt, was man will, da es sich damit wie mit einer Äquivalenzgleichung verhält. Die eine Aussage hat denselben Stellenwert wie die andere. Hm... stimmt irgendwie!
Trotzdem sehe ich einen Ausweg!
Man müsste also festlegen, was vorher da war. Der Wunsch danach oder die Sache selbst? Und sollte der Wunsch erst dann entstanden sein, nachdem die Sache schon da war, man hat quasi nachdem man etwas bekommen hat sich erst verinnerlicht, das gewollt/gebraucht zu haben, dann könnte man von einem glücklichen Zufall reden.

UmŽs nicht so trocken zu machen hier ein Beispiel:
Herr Sowieso hat noch nie daran gedacht, wie es wäre, eine Espressomaschine zu besitzen. Plötzlich bekomme er zu Weihnachten eine geschenkt und erkennt, wie angenehm es ist den Tag mit einem leckeren Espresso anzufangen.
Folglich hat er mit dem Geschenk Glück gehabt.

Natürlich wird es jetzt Menschen geben, die behaupten, man hätte auch Glück gehabt, wenn zuerst der Wunsch aufgekommen und man danach beschenkt worden wäre.
Aber genau das sieht der Verfasser des Spruchs anscheinend nicht als "echtes" Glück[2] an.


Hoffe, ich konnte mich deutlich genug artikulieren.
Im Endeffekt aber bleibt die endgültige Interpretation natürlich dir selbst überlassen.
Geändert am 12.02.2003 um 21:10 Uhr von wiggens

Geändert am 12.02.2003 um 21:12 Uhr von wiggens

Geändert am 12.02.2003 um 21:14 Uhr von wiggens
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