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Lieblingsgedicht

Nutzer: LaDy-SilVeR
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geschrieben am: 23.01.2003    um 20:03 Uhr   
[schwarz][i]

[b]Johann Wolfgang von Goethe[/b]

[u]Der Zauberlehrling[/u]

Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine WortŽ und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.
Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen:
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Seht, er läuft zum Ufer nieder,
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!

Stehe! stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!

Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger
Kann ichs lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!

O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!

Willsts am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.

Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme frei!

Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Naß und nässer.
Wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.

"In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu diesem Zwecke,
Erst hervor, der alte Meister."

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Es ist eines meiner Lieblingsgedichte von Johann Wolfgang von Goethe..

LaDy ..

.. Wer Lust hat, kann hier seine Lieblingsgedichte reinschreiben .. wie der Titel des Mäpple es schon sagt, Lieblingsgedichte ..




„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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Nutzer: LaDy-SilVeR
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geschrieben am: 23.01.2003    um 20:05 Uhr   
[schwarz][i]

[b]Marie Luise Kaschnitz[/b]

[u]Ich vergesse so viel[/u]

Ich vergesse so viel
Das meiste
Nur einiges nicht

Nicht die englische Tänzerin
Mit den roten Schuhen
Nicht den brennenden Bergahorn
Vor der Eigernordwnd

Auch nicht die Toten
Mit Kalk übergossen
Wie sie glänzten im Mondlicht

Zeit schöner Engel
Mit dem Kranz im Haar
Und der Pistole im Gürtel

Im Briefkasten liegt ein Zettel
Verlass das Haus
Und ein anderer
Jesus war bei dir

Jesus wer soll das sein
Ein Galiläer
Ein armer Mann
Eine Großmacht
Und eine Ohnmacht
Immer
Heute noch
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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Nutzer: -Knuffi-
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geschrieben am: 23.01.2003    um 20:07 Uhr   
[blau]Zauberlehrling mussten ma ma lernen Lernt sich voll beschissen
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Nutzer: LaDy-SilVeR
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geschrieben am: 23.01.2003    um 20:10 Uhr   
[schwarz][i]

Ich mag es .. sogar sehr .. es hat mir auf Anhieb gefallen .. würde es gerne auswendig können ..
Genauso wie den Erlkönig von Goethe ..

LaDy ..

„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:25 Uhr   
Wenn Du in den Himmel schaust und Dir dort ein Sternchen klaust, gib ihm einen Kuss und denk an mich, denn das Sternchen, das bin ich...

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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:25 Uhr   
Schließe die Augen und reise durch die Zeit, der Sandmann steht bereit und ein kleiner Stern im weiten Raum wünscht Dir einen schönen Traum.

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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:26 Uhr   
Meine ganze Liebe werde ich Dir geben, bis wir über allen Wolken schweben. Denn Du bist der Einzige auf dieser Erde, den ich immer lieben werde.

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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:27 Uhr   
Immer wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!

Wetter vorzüglich, Stimmung gemütlich... Gedanken bei Dir, viele Küsse von mir. Meinen Namen will nicht nennen, wenn Du mich lieb hast wirst Du mich kennen....

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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:27 Uhr   
In dieser großen weiten Welt, brauch ich weder Gut noch Geld, solange du zu mir nur sagst, dass du mich unwahrscheinlich magst.

Wenn kleine Engel schlafen gehen, dann kann man das am Himmel sehen... für jeden Engel leuchtet ein Stern und Deinen sehe ich besonders gern!

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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:28 Uhr   
Schau hinauf zum Himmelszelt, zeig mir den Stern der Dir gefällt, er ist Dein ab diesem Tag, ich schenk ihn Dir, weil ich Dich mag!

Ich Liebe dich kann nichts dafür, dass sich sehnt mein Herz nach dir. Hörst du es schlagen, es schlägt nur für dich. Hörst du es: ICH LIEBE DICH !!!!!!

Ich habe versucht, Dich zu begreifen. Ich habe mir vorgemacht, Dich begriffen zu haben. Doch du bist mir immer noch ein Rätsel.

Du bist der Schlüssel meines Herzens, trotzdem hat du niemals versucht, es aufzuschliessen.

Mit meinen Gedanken bin ich bei Dir. Mit meinen Träumen bin ich bei Dir. Mit meiner Seele bin ich bei Dir. Warum bist Du nicht bei mir?

Gedanken an Dich - weit von mir geworfen - kommen immer wieder zurück und treffen an Stellen wo ich mich nicht wehren kann.

Wenn du eine Träne wärst würde ich nie mehr weinen, aus Angst dich zu verlieren!
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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:31 Uhr   
das war sehr viel arbeit
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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:38 Uhr   
ja,aber ich will sehr viele geidchte machen,verstehst du?
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Nutzer: LaDy-SilVeR
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geschrieben am: 24.01.2003    um 15:56 Uhr   
[schwarz][i]

[b]Erlkönig
Johann Wolfgang Goethe
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.

»Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.«

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind.

»Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.«

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. -

»Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!

Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.



„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 16:16 Uhr   
Ein Mund, der mich zart küsst!
Eine Hand, die mich sanft berührt!
Augen, die mich zärtlich ansehen!
Worte, die mir angenehm schmeicheln!
Gefühle, die einfach so über mich kommen!
Wer hat sie erfunden?
Ich glaube, das warst Du!

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Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 16:17 Uhr   
Wenn ich bei Dir bin,
geht's mir gut.
Ich schäum nur so vor Übermut.
Dir an den Ohren knabbern und lachen.
Einfach nur mal Blödsinn machen.
In Deinen Armen liegen und träumen,
einfach keinen Tag mit Dir versäumen.
Die Zeit mit Dir ist wunderschön
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"Autor"  
Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 16:17 Uhr   
3.Verliebt

All meine Gedanken drehen sich um Dich,
wie ich bisher gelebt hab', ist nicht mehr wichtig für mich.
Ich habe schon Sehnsucht, wenn ich erwach',
und es wird unerträglich bis in die tiefe Nacht.
Nie hätt' ich gedacht,
dass es so etwas gibt.
Ich habe mich unsterblich in Dich verliebt
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"Autor"  
Nutzer: sheltiesunny
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geschrieben am: 24.01.2003    um 16:18 Uhr   
4.Du und ich

Liebe zieht Kreise, endlos und weit.
Liebe sieht keine Normen,
sie zieht Dich sehr weit in ein liebliches Stück Ewigkeit.
Aber bist Du bereit, sie anzunehmen,
nicht nur Dich nach ihr zu sehnen?
Liebe ist ein Teil von Dir-
wirst Du diesen geben mir?
Um sie zu bewahren vor Gefahren,
die uns erschrecken, die unsere Tiefe wecken?
Liebe ist ein Schleier, der uns umhüllt,
der unsere Sehnsucht nach Zärtlichkeit stillt.
Liebe - das bist Du und ich! Ich liebe Dich.

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"Autor"  
Nutzer: GoNe_WoMeN
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geschrieben am: 25.01.2003    um 19:23 Uhr   
[weiss][i]

Dieses Gedicht ist von jemandem, den einige hier sehr gut kennen......aber die Welt da draußen kennt ihn noch nicht....

[rot]
Darkness, dieses gedicht ist wunderschön geschrieben..
[weiss]
Und hier das schönste Gedicht was ich seit langem gelesen habe...
[schwarz][u]
Schmerz der Liebe
[/schwarz][/u][weiss][i]


Dich nicht sehen dürfen und es doch wollen.

Dich nicht spüren dürfen und es doch wollen.

Da spürt man den Schmerz der Liebe.

Mit Dir Zeit verbringen wollen und es nicht dürfen.

Deine Nähe spüren zu wollen und es nicht dürfen.

Dir meine Liebe zeigen wollen und es nicht dürfen.

Für Dich da sein zu wollen und es nicht dürfen.

Da spürt man den Schmerz der Liebe.

Warten zu möchten auf Dich und es nicht können.

Verständnis haben für Dich und es nicht können.

Die Gefühle zu unterdrücken versuchen und es nicht können.

Alles ertragen für Dich und es nicht können.

Trotzdem durchzuhalten und nicht aufzugeben allein für Dich.

Da spürt man den Schmerz der Liebe.

Nicht aufzugeben sondern zu hoffen.

Nicht verzweifeln sondern in die Zukunft zu sehen.

Nicht sich abwenden sondern zusammenzuhalten.

Da zeigt sich die wahre Liebe.

Für einander da sein und gemeinsam den Weg gehen.

Sich nicht aus der Bahn werfen zu lassen.

Sich gegenseitig aufzufangen, wenn man fällt.

Sich helfen lassen und helfen.



Da zeigt sich die wahre Liebe.
Da beweist sich die wahre Liebe.
Da bewährt sich die wahre Liebe.
------------------------------------------------------

Dieses Gedicht iss echt super...

Darki, habsch dia liep..

~*°Gone°*~
----------------------------------------------
[blau]
~*°[-Blue-]°*~




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Nutzer: LaDy-SilVeR
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geschrieben am: 26.01.2003    um 18:32 Uhr   
[schwarz][i]

[b]Friedrich Hebbel - Wenn die Rosen ewig blühten...[/b]

Wenn die Rosen ewig blühten,
Die man nicht vom Stock gebrochen,
Würden sich die Mädchen hüten,
Wenn die Bursche nächtlich pochen.
Aber, da der Sturm vernichtet,
Was die Finger übrigließen,
Fühlen sie sich nicht verpflichtet,
Ihre Kammern zu verschließen.





„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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geschrieben am: 26.01.2003    um 20:56 Uhr   
[schwarz][i]

[b]Autor(en) unbekannt - Abschied[/b]

Glücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts,
was Du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit.
Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang,
jeder muss alleine gehen seinen letzten Gang.

[weiss]~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~[/weiss]

Entdorne Rosen werden heute längst gezüchtet.
Sie sind nicht natürlich, aber bequem: Sie stechen nicht.
Du hast mir meine Fehler und Schwächen -aus deiner Sicht-
aufgezält und gewünscht dass ich sie ändere.
So kam unser Abschied -zwangsläufig-
denn deine Rose ohne Dornen wollte ich nicht sein.

[weiss]~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
[/weiss]
[b]Blackfoot (auf dem Totenbett) - Leben [/b]

Was ist das Leben? Es ist das Aufblizen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und im Sonnenuntergang verschwindet!

[weiss]~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
[/weiss]


LaDy ...





„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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geschrieben am: 26.01.2003    um 21:01 Uhr   
[schwarz][i]




[b]Sonnenuntergang
[/b]
Wenn die Sonne untergeht,
kommt für kurze Zeit das Leid der Menschen zur Ruhe !
Wenn die Sonne untergeht,
kann die Armut für kurze Zeit vergessen werden!
Wenn die Sonne untergeht,
muss UNS klar werden, was WIR versäumen,
wenn unsere Hilfe zu spät kommt!

Die Sonne wird erst dann wieder mit Freuden erwartet werden,
wenn die Kinder ein Lebensziel haben,
wenn sie geschätzt und geachtet werden!
Das Aufgehen der Sonne hat erst dann wieder einen Sinn,
wenn es mehr Gerechtigkeit gibt,
wenn niemand zu etwas gezwungen wird!
Erst dann wird für die Menschen die Sonne wieder scheinen,
wird das Leben wieder Freude machen und
die Menschen werden eine Zukunft haben
OHNE LEID !!!

[rot]~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

[/rot]

LaDy ..



Geändert am 26.01.2003 um 21:04 Uhr von LaDy-SilVeR
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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