"Autor" |
Vorbei |
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geschrieben am: 26.01.2003 um 16:34 Uhr
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Wieder schlaflos
Weckt mich meine Sehnsucht
Nach deiner sanften Zärtlichkeit
Wie die laue Nacht
Und du, als gehörtest du ihr an
Mich umarmten, da war ich so
Weich in meinem Herzen
Nun ist es hart
Wie der Stein im Meer
Nur die Erinnerung
Ist wie das Wasser
In seiner Unendlichkeit
Doch ich glaube nicht
Mehr an den steten
Tropfen, der ihn höhlt
Hab solche Sehnsucht
Meine Tränen der
Einsamkeit
Sind salzig
Wie das Meer
Auf dessen Grund
Wir uns vielleicht
Einmal wieder finden |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.01.2003 um 14:22 Uhr
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[blau][i]schönes stück
kann mia gut reinversetzen
[rot]*manu* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.01.2003 um 14:26 Uhr
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ja ein sehr schönes Stück ,aber auch hier hättest du es hier [linkto]552733[/linkto] reinschreiben können ...
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.01.2003 um 23:11 Uhr
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(zitat)ja ein sehr schönes Stück ,aber auch hier hättest du es hier [linkto]552733[/linkto] reinschreiben können ...
(/zitat)
Hätts sie können, ja.
Da wäre es in guter Gesellschaft gewesen.
Dieses hier wurde aber von Zaira geschrieben, nicht von Goethe, oder so. (So gesehen war das ein dickes, indirektes Lob!)
Da darf sie dann wirklich selber wählen, wohin sie es setzt. |
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