Auf den Beitrag: (ID: 572673) sind "3" Antworten eingegangen (Gelesen: 173 Mal).
"Autor"

der Tot

Nutzer: joh_man
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 21.02.2003
Anzahl Nachrichten: 53

geschrieben am: 03.03.2003    um 17:59 Uhr   
Dunkelheit legt sich über das Land,
Nebel steigt auf wie eine Wand.
Unheimliche Stille, mir wird plötzlich kalt,
durchs Feld wandert eine dunkle Gestalt.

Wer ist das, den ich da sehe?
Tod, ich spür schon deine Nähe!
Ich seh dich im schwarzen Gewand,
greifst nach mir mit eiserner Hand.

Kommst auf mich zu mit schnellem Schritt,
bitte, nimm mich jetzt noch nicht mit.
Willst du mich holen in dein kaltes Land,
in eine Welt, mir vollkommen unbekannt?

Sag, dass du nicht so grausam bist,
bitte, gewähr mir noch eine Frist.
Lass mich, es ist noch nicht meine Zeit,
lass mich gehen, ich bin noch nicht bereit.

Ich will noch mal lieben, will noch mal lachen,
so viele Dinge muss ich noch machen.
Nun wird mir jede Chance genommen,
ich fühle, ich kann dir nicht entkommen.

Geht mein Leben jetzt wirklich zu Ende?
Zitternd begeb ich mich in deine Hände.
Angstvoll schau ich dir ins Gesicht,
was mich nun erwartet weiß ich nicht.





_Franka_
  Top
"Autor"  
Nutzer: Schnee-mann
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.12.2002
Anzahl Nachrichten: 753

geschrieben am: 03.03.2003    um 21:05 Uhr   
.
Geändert am 08.12.2003 um 05:01 Uhr von Schnee-mann
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gast_DunklerEngel
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 17.11.2002
Anzahl Nachrichten: 184

geschrieben am: 03.03.2003    um 21:17 Uhr   
Dem Tod folgt die Erlösung, doch müssen wir erst unser Leben leben und meistern, alle Hürden überwinden, alle Hindernisse aus dem Weg räumen.
Wer gestärkt aus dem Leben hervortritt, findet im Tode Ruhe und Erlösung.

ein gefallener Engel
  Top
"Autor"  
Nutzer: schwindelmaus
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 19.06.2002
Anzahl Nachrichten: 11

geschrieben am: 14.03.2003    um 15:23 Uhr   
(zitat)Dunkelheit legt sich über das Land,
Nebel steigt auf wie eine Wand.
Unheimliche Stille, mir wird plötzlich kalt,
durchs Feld wandert eine dunkle Gestalt.

Wer ist das, den ich da sehe?
Tod, ich spür schon deine Nähe!
Ich seh dich im schwarzen Gewand,
greifst nach mir mit eiserner Hand.

Kommst auf mich zu mit schnellem Schritt,
bitte, nimm mich jetzt noch nicht mit.
Willst du mich holen in dein kaltes Land,
in eine Welt, mir vollkommen unbekannt?

Sag, dass du nicht so grausam bist,
bitte, gewähr mir noch eine Frist.
Lass mich, es ist noch nicht meine Zeit,
lass mich gehen, ich bin noch nicht bereit.

Ich will noch mal lieben, will noch mal lachen,
so viele Dinge muss ich noch machen.
Nun wird mir jede Chance genommen,
ich fühle, ich kann dir nicht entkommen.

Geht mein Leben jetzt wirklich zu Ende?
Zitternd begeb ich mich in deine Hände.
Angstvoll schau ich dir ins Gesicht,
was mich nun erwartet weiß ich nicht.





_Franka_(/zitat)
  Top