"Autor" |
H |
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geschrieben am: 07.04.2003 um 14:37 Uhr
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Mit jedem Tag wurden Die Schatten länger,
Die Tage kürzer, Die Kreise enger.
Freunde gingen, Die Einsamkeit kam.
Ja, selbst die Engel Verschwanden irgendwann.
Denn mein Leben lag in Scherben, Hatte seinen Sinn verloren
Ich spürte nur gefrorene Leere. Ich fühlte mich wie totgeboren.
Ich kostete den bitteren Geschmack der Sterblichkeit.
Ich wollte es beenden. Fast war es soweit.
Ich vergiftete mich selbst, Doch ich hab es überlebt.
Ich verbrannte meine Brücken.
Ich weißt nicht, ob ihr versteht.
Ich wollt 'nen Fensterplatz im Himmel.
Doch ich schaffte seinen Schatten.
Ich tötete jedes Gefühl - Alles, was ich hatte
Jetzt wo ich clean bin, wird mir alles klar.
Jetzt wo ich clean bin, weiß ich, wo ich war.
Es riß mich fort in eine andere Zeit, in andre Welten.
Ich floh vor mir, vor meinem Hirn Und meinen Ängsten
Durch die Mauern des Bewußtseins In das Reich des Vergessens,
Im nie endenden Rausch, vom Heroin besessen.
Vom "H" besessen.
(Stephan Weidner) Geändert am 07.04.2003 um 14:51 Uhr von Stilo |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.04.2003 um 16:59 Uhr
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[i]onkelz....jaja...
das lied hat was.nicht umsonst läuft das fast den ganzen tag bei mir......aber onkelz...ham sowieso was..
onkelz 4-ever |
ês gêht nîcht dârûm zû hâbên wâs mân wîll,sôndêrn zû schätzên wâs mân hât,gûck wîê schnêll jêdêr tâg vêrgêht..
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