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Ein Tag im Leben eines Chemo-Kindes

Nutzer: Last_Rain
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geschrieben am: 25.03.2003    um 17:52 Uhr   
[i][schwarz]
EIN TAG IM LEBEN EINES CHEMOPATIENTEN

Meine augen öffnen sich
Ich weiss heute ist der 2te Tag.
Der 2te von insgesamt 3 Tagen die alle 3 Wochen auf mich zukommen.
Heute ist der 2te Tag meiner Chemotheraphie.
Ich drehe mich nach Rechts und schaue auf die Uhr. Es ist 5Uhr 43 Min und 03 Sek.
Ich schaue wie sie weitertickt. 04. - 05 - .06 - .07. Ich höre förmlich die Sekuden ticken.
Die Zeit rinnt mir davon. Es scheint als ob die Uhr meine letzetn Sekunden meines Lebens hinuntertickt.
Da merke ich es wieder. Ein stechender Schmerzen im Bauch. Er verkrampft sich. Ich kann nicht atmen.Ich erbreche mich.
Neben meinen Bett steht mittlerweile ein Eimer da mich dieses Gefühl alle paar Std. einholt.
Ich spucke ein bischen ätzende Magensäure die, so habe ich das gefühl, durch meinen ganzen Körper geht, sämtliche Adern durchfliesst bis ich sie endlich auspucke. Ich spucke Schaum, da schon seit Tagen nichts in meinem Magen ist ausser Medikamente und giftiger Chemo.
Ich kann wieder Atmen und drehe mich zurück ins Bett.
Eine Träne rinnt aus meinem Auge. Ich wische sie mir weg da ich weiss das gleich meine Eltern total überstürtzt und voller Angst in mein Zimmer gerannt kommen, und ich will nicht das sie mich weinen sehen. Ich muss stark sein. Ich muss für sie stark sein.
Ich drehe mich um und versuche wieder einzuschlafen mit dem Geschmack des faulenden Todes im Rachen.

Jetzt ist es 7.30 Uhr und ich werde wieder wach. Wieder bekomme ich diese krampfartigen Anfälle im Magen und wieder muss ich mich erbrechen. Ich glaube es ist jetzt das 15te mal in dieser Nacht gewesen. Ich fühle mich schwach. Sehr schwach.
Heute habe ich meinen 5ten Chemotherapiezyklus. Der 5te von insgesamt 8. Ein Zyklus dauert 3 lange Tage. Und dieser wiederholt sich alle 3 Wochen. Nur alle 3 Wochen, weil mein Körper diese Pausen braucht, anders würde er es sonst nicht durchstehen.
Heute ist der 2te Tag und der schlimmste eines Zykluses.
Ich stehe auf gehe ins Badezimmer mache den Hahn auf und lasse kaltes Wasser laufen. Ich schaue dieses Wasser einfach nur an. Wie es läuft und läuft und läuft. Wasser ist der Ursprung allen Lebens. Mit diesem Gedanken spritze ich mir meine mit wassergefüllten Hände ins Gesicht.
Ich schaue hoch in den Spiegel. Ich sehe teife schwarze Ränder unter meinen Augen. Ich sehe nicht ein Haar mehr an meinem Körper. Die Chemo hat mir alle meine Haare geraubt. Ich träufel mir 3-4 Tropfen des kühlen Wassers auf meine Glatze und streichel meinen Kopf.
Ich komme aus dem Badezimmer uns schmecke den Geruch von Kaffee. Früher möchte ich sehr gerne Kaffe, jetzt bekomme ich wieder krämpfe im Magen und erbreche mich wenn ich nur daran denke.
Ich kann nichts essen und nichts trinken, da ich es nicht im Magen behalte. Sofort wird mir übel und ich muss erbrechen.

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Nutzer: Last_Rain
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geschrieben am: 25.03.2003    um 17:54 Uhr   
[i][schwarz]
Ich weiss nicht wann ich das letzte mal richtig gegessen habe, ich glaube es war vor 4 Monaten. Doch bin ich nicht abgemagert in dieser Zeit, nein ich habe unweigerlich zugenommen. Ca. 30 Kg durch die Medikamente habe ich zugennommen.
Meine Mutter fragt mich wie es mir geht ich schaue in ihre Augen und sehe furcht. Ich sehe Angst. Wie gern würde ich ihr sagen das es mir gut geht und sie sich keine Sorgen machen brauch. Doch kann ich es nicht. Ich bin zu schwach sie in den Arm zu nehmen und sie zu trösten.
Wir steigen ins Auto und fahren loss. Ich muss in die Praxis meines Artztes, da er die Chemo Ambulant durchführen kann, da er fachkräftige Personal in seiner Praxis hat.
Kaum sind wir losgefahren muss ich auch schon wieder erbrechen. Es macht mir langsam nix mehr aus, den ich habe mich daran gewöhnt. Dennoch merke ich das mein Körper sich allmählich geschlagen gibt.

Ich betrete die Praxis und gehe schon wie aus gewohnheit auf meinem Platz. Es ist ein grosser Raum wo 5 gemütliche Ledersessel stehen. Ich bermerke das ich noch ganz alleine bin.
Da kommt auch schon Frau Scmidt ( name geändert) auf mich zu und sieht schon das es mir ziemlich dreckig geht. Sie kniet sich runter zu mir und lächekt mich an. Sie lächelt jeden Morgen. Sie lächelt immer und überall. sie versucht und todkranken menschen noh ein Lächeln auf unserem flehend wirkenden Lippen zu zaubern.
Sie geht in den Nebenraum und holt mir 3-4 Schalen aus Pappe und legt sie auf meinen Schoss. Da kann ich hineinerbrechen.
Da kommt auch schon die 2te gehilfin an und bringt den Infusionständer, wo mein liebevoll "frühstück" wir wir Patienten es nennen ,dranhängt. Aber es is alles andere als Frühstück. Es it pures Gift. Es ist meine Chemo.
Frau Schmidt, mit der ich schon ein freundschafltiches Verhältniss aufgebaut habe, beugt sich wieder zu mir nieder. Sie schaut mich an und sagt das sie mich jetzt wieder pixen mus. Ich sage hey, ich bin ein Mann und kann Schmerzen allemal ertragen und lächel ein gezwungendes lächeln. Sie weiss ganz genau das dieses Lachen nur Fassede ist. Sie versucht verweifelt eine Vene zu finden die noch nicht zerstochen oder verätzt von Chemo ist und versuchts einfach im Handrücken. Viele sagen das es da besonders weh tut. Diese viele leuten wiesen gar nicht wo man diese Nadeln überall reinstecken kann. Sie entnahmen mir Blut aus der Leiste,ja selbst aus dem Fuss, weil sie keinen Venen mehr gefundne haben.
Nach Minutenlanger Tortur und schmerzen steckt die Nadel und sie dreht die Chemo auf.
Ich schaue nach oben zu der flasche spüre sofort den geschmack der Chemo im Mund. Es ist ein geschmack der dir alle Glieder im leib zusammenziehen lässt. Und schon würge ich wieder meine Magensäfte hoch und spucke sie mit hellen weissen Schaum in die grade noch hingestellte Schale.
Ich lasse mich zuück in den Sessel fallen und versuche 2-3 Min durchzuatmen und zu Kraft zu kommen.
Ich schaue wieder nach oben zu der tropfenden Chemo und zähle die Tröpfchen die aus der Flasche kommen.
Ich weiss das es ein langer und anstregender Tag wird.
Geschätze 7-8 Std werde ich jetzt an genau diesem Fleck sitzen. Ich werde schlimme Schmerzen erleiden und über vieles Nachdenken. doch reist mich wieder ein Krampf im Magen aus meine gedanken und erbreche ich mich.


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Nutzer: Last_Rain
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geschrieben am: 25.03.2003    um 17:55 Uhr   
[i][schwarz]
Da kommt auch schon eine Patienten hinein. Schlisslich werd ich ja heute nicht der einzige bleiben der hier versucht den drohenden Tod von der Schüppe zu springen. Ich kenne sie noch nicht und sie sieht auch noch raltiv "frisch" aus. Sie starrt mich ungläubig und ziemliche erschorcken 2-3 Minuten an. Ich sagte sofern ich die Kraft dazu hatte, den Sprechen war seeehhr anstrengend für meinen Körper, das ich Daniel heisse. Und ja ich bin wohl der jüngste hier. Ich schätze sie auf mitte 50 oder ende 50. Ich war grade mal 16 Jahre. Sie sagte das sie es unmöglich finde das es jetzt schon so junge Kerle wie mich trifft doch unterbrach ich sie im Satz und sagte das wir jetzt alle im gleichen Boot sitzen und das Alter kenne Rolle spielt. Eine Träne der bitteren erkenntniss rollte meine Wange hinunter.
Der Raum füllte sich solangsam mit Patienten, machche davon kannte ich und mache lernte ich neu kennen. Was mir auffiel war immer die gleiche Reaktion als sie mich das esrte mal im Sessel sahen. Mit einer Nadel in der Ader und kämpfend um sein Leben. Es war die pure Ungleubigkeit die aus ihren Augen kammen.
Ich wurde sehr schnell sehr bekannt unter den Patienten. Nun gut es ist auch nicht sonderlich schwer wenn man 40 Jänger ist als der durschnitt.
Ich sass in einem Raum der viele grosse fenster hatte, so könnte ich gegenüber von mir ein McDonalds Restaurant sehen, was nicht garde sehr aufbauend ist wenn man seit Monaten nichts essen kann.
Ich sah natürlich viele Jugendliche und musste of an meine Freunde denken die grade in der Schule sitzen und sich mit Matheformeln und Englsich Vokabeln rumgeschlagen haben.
Ich muuste mich nur mit dem Tod rumschlagen. Er wollte mich, er wollte mir eins auswichen. Doch nicht mit mir.

Nach einer weile kam der Doc persönlich und wollte wissen wie's mir geht. Schlisslich war ich sein "Star".
Ich sagte ziemlich dreckig da bisher kein Medimanet was gegen meine "Kotzerei" bewirken konnte. Und ich habe mittlerweile wirklich viel bekommen und ausprobiert.
Es ist jetzt 16 Uhr und ich bin fertig.
Für heute.

Ich komme zuhause an und lege mich aufs Bett. Ich mache die Heizung an, ich zitter da und mir sehr kalt ist. Draussen scheint die Sonne und es ist 32 Grad warm.
Ich lege mich ins Bett und versuche zu schlafen. Irgendwie nur schlafen. Kraft bekommen.
Doch muss ich mich erneuet erbrechen.
Ich liege jetzt einfach nur da. Ich höre nichts. Nur die Ruhe.
Die Sonne scheint mir mit seinen warmen Strahlen ins Gesicht und vor meinem Fenster haben sich 2 Amsel bereit erklärt mir das Lied vom Leben zu pfeifen. Welch sanft schöne Melodie sie doch spielen. Es scheint so als ob ihnen das Spass macht und sie merken das ich ihnen mein Gehör schenke und es mir gefällt.
Ich schaue hinüber zu meinem Telefon. Seit 5 wochen habe ich nichts mehr von meinen Freunden gehört.
Ich denke mir, das ich für sie schon gestorben bin. Abgeschreiben, weggelegt, für Tod erklärt. Sie sind jung und können nichts mit einem Pflegefall anfangen. Manchmal, ja machnal klingelt mein Phone und es erkundigt sich jemand wie es mir geht. Doch hört sich das alles verkrampft an und sie passen auf was sie sagen da sie nicht wissen was sie mir sagen sollen. Ich nimms ihnen nicht übel.
Ich wüsste auch nicht wie ich mich verhalten soll.
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Nutzer: Last_Rain
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geschrieben am: 25.03.2003    um 17:56 Uhr   
[i][schwarz]
Ich denke an mein bisheriges Leben.
Ich sah gut aus, war beliebt...Und genauso dumm, naiv und oberflächlig wie jeder von uns Jugendlichen.
Ich war immer sehr beliebt und hatte viele Freunde....dachte ich.
Doch sage ich mir, was bringt es jetzt in der Vergangenheit zu schweifen. Du musst für das "hier und jetzt" stark sein.
Doch denke ich jetzt an meine Zukunft.
Habe ich überhaupt eine Zukunft ? Wird es für mich ein morgen geben, oder wird mich der Tod heute nacht holen und der Krebs mich besiegen?
Habe ich Angst vor dem Tod, Angst vor dem Ungewissen?
Wie würde sich meine Familie verhalten, wie würde es meinen Eltern ergehen wenn ich nicht mehr da bin ?
Habe ich Wünsche für eine eventuelle Zukunft?
Ja die habe ich.
Ich will Leben. Einfach nur leben. Ich will mich steriten, ich will mich aufrgen über Mencschen ,ich will mich verlieben, ich will im Sommer über eine frisch gemähte Wiese laufen und den Geruch des frischen Grasses einatmen, oder im Winter einsam auf einer schneebedekcten Weide den geräuschen des Winters lauschen ? Ich will FÜHLEN.
Doch jetzt fühle ich wie mein Körper zittert, wie meine Kraft schwindet, meine Kraft zu sprechen, zu denken, es schwindet die Kraft zu atmen.
Meine Augen fallen für immer zu und es ist geschehen.



[ Nachtrag in eigener Sache: Ich komme mir immer etwas komisch vor wenn ich über meine Lebenserfahrung philosophiere oder auch versuche euch zum Nachdenken zu bringen.
Ich bin jetzt grade mal 17 Jahre alt. Dennoch lässt sich eine Tatsache nicht von dr Handweisen. Ich weiss was es heisst zu Leben. Es gab zeiten, da haben mir Ärtze, Familie, Freunde aber vor allem ich keine Chance eingeräumt zu Überleben. Ich weiss heute noch nicht wie ich es geschafft habe den Krebs zu besiegen. Aber ich weiss : Ich hatte nur Glück. Es hätte auch anders ausgehen können und ich hätte nicht mehr die möglichkeit hier zu sitzen und euch versuchen klarzumachen wie wertvoll euer Leben ist.
Es ist ein Segen, ein Geschenk das ihr jeden Morgen aufsteht und eurer Arbeit nachgeht. Auch wenn es Zeiten gibt wo ihr Stress habt, wo ihr Ärger bekommt und es scheint als ob es die ganze Welt auf dich abgesehen hat. Doch DAS bedeutet Leben. wäre es nicht langweilig wenn alles so laufen würde wie wir es uns wünschen ?
Leben bedeutet fühlen....Gutes wie schlechtes.
Ich bitte euch, hasst euch oder euer Leben nicht. Betrachtest es als Geschenk und das ist es warhaftig.
Es gibt viele Leute die euch um euer Leben beneiden umd mögt ihr euer Leben noch so schelcht finden.
Glaubt mir, und das ist sicher, er versteh erst das Leben wen man es auch weggnehmen will.
Euer Last Rain ( Daniel ) ]


P.S. Sorry für die ganzen Rechtschreibfehler...ich stand zu dieser Zeit noch unter Einfluss von starken Medikamenten
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Nutzer: Gast_eNiDaN
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geschrieben am: 25.03.2003    um 18:04 Uhr   
[i][schwarz]..boah.........
Als ich den ganzen Text gelesen habe bekam ich eine Gänsehaut und Tränen in die Augen...
bin jetz im moment voll gerührt,weiss gar nicht was ich sagen soll...muss aufpassen,dass ich nit gleich hier in Tränen ausbreche..

boah..ich kann dazu einfach nichts sagen...

..

Nadine...[..keine worte..]
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Nutzer: -eNi-
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geschrieben am: 25.03.2003    um 18:31 Uhr   
(zitat)[i][schwarz]..boah.........
Als ich den ganzen Text gelesen habe bekam ich eine Gänsehaut und Tränen in die Augen...
bin jetz im moment voll gerührt,weiss gar nicht was ich sagen soll...muss aufpassen,dass ich nit gleich hier in Tränen ausbreche..

boah..ich kann dazu einfach nichts sagen...

..

Nadine...[..keine worte..](/zitat)[/schwarz]wem gehts denn hiernach nicht so..

traurig ...

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Nutzer: cucumber
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geschrieben am: 25.03.2003    um 20:26 Uhr   
hi last rain!

ich find gut das du das schreibst. ich find es wirklich gut.
ich kann auch sagen ich weiß was du durch machst denn ich kämpfe selbst schon seit jahren damit. chemo für chemo, jedes mal die gleichen qualen und immer wird einem hoffnung gemacht es kann doch nur besser werden.
die hoffnung habe ich aufgegeben denn die jahre verstreichen und es fängt immer wieder von vorne an...
aber trotzdem sag ich jetzt zu dir gib nicht auf!

lg cucu
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"Autor"  
Nutzer: -Mausi
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geschrieben am: 25.03.2003    um 20:45 Uhr   
[rot][i]hab mir das ganze durchgelsen...ich finds toll das du das alles so aufgeschrieben hast und so deine gefühle zeigst und wie du dich siehst und das leben. es freut mich für dich das du den krebs besiegt hast...und wieder einigermaßen wohl am leben hoffentlich teilnehmen kannst .

ich denke das leben ist zwar ein geschenk aber manchmal wünscht man sich es nicht zu leben wenn man nicht mehr kann aber leben ist wichtig auf der welt und jeder mensch sollte es nicht so einfach weg werfen als ob es niemanden für einen gebe der einen liebt. es gibt immer einen der für jemanden da ist, auch wenn man weiss das die andern es nicht nachfühlen können im herzen weiss man das man jemanden hat.

(ich glaub das alles wollte ich jetzt garnet sagen...bin bissl verwirrt)
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Nutzer: LaDy-SilVeR
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geschrieben am: 25.03.2003    um 22:48 Uhr   
(zitat)[i][schwarz][...]
Ich bitte euch, hasst euch oder euer Leben nicht. Betrachtest es als Geschenk und das ist es warhaftig.
Es gibt viele Leute die euch um euer Leben beneiden umd mögt ihr euer Leben noch so schelcht finden.
Glaubt mir, und das ist sicher, er versteh erst das Leben wen man es auch weggnehmen will.
Euer Last Rain ( Daniel )


(/zitat)

.. hasst euer Leben nicht .. als Geschenk betrachten .. Wahnsinn dieser Lebenswillen .. vor dem Tod geflohen, der Tod hat deine Stirn geküsst und du rennst mit dem lauten Schrei "ich will leben" davon .. wahnsinn ..

Du beeindruckst mich ..

LaDy
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”

Curt Goetz
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Nutzer: Gast_SchwarzeWolke
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geschrieben am: 26.03.2003    um 16:11 Uhr   
Hochachtung...

Wenn man von solchen Schicksalen erfährt lacht man eigentlich nur über die eigene dummheit. Sich drüber aufzuregen das man, z.B., mal wieder zuviele Hausaufgaben aufbekommen hat. - lächerlich-
Wünsch dir, das du noch viel freude am Leben hast.

Regt wirklich zum Nachdenken an ...
"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille
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Nutzer: -eNi-
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geschrieben am: 26.03.2003    um 16:54 Uhr   
(zitat)Hochachtung...

Wenn man von solchen Schicksalen erfährt lacht man eigentlich nur über die eigene dummheit. [rot]Sich drüber aufzuregen das man, z.B., mal wieder zuviele Hausaufgaben aufbekommen hat. - lächerlich-[/rot]
Wünsch dir, das du noch viel freude am Leben hast.

Regt wirklich zum Nachdenken an ...
(/zitat)[i]im vergleich hierzu schon lächerlich

ich rege mich oft über kleine dinge auf,die hiergegen wirklich "lächerlich" sind,aber ich kenns ja nicht anders...

nicht so wirklich große probleme ...
im gegensatz hierzu



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Nutzer: Gast_SchwarzeWolke
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geschrieben am: 26.03.2003    um 18:10 Uhr   
(zitat)(zitat)Hochachtung...

Wenn man von solchen Schicksalen erfährt lacht man eigentlich nur über die eigene dummheit. [rot]Sich drüber aufzuregen das man, z.B., mal wieder zuviele Hausaufgaben aufbekommen hat. - lächerlich-[/rot]
Wünsch dir, das du noch viel freude am Leben hast.

Regt wirklich zum Nachdenken an ...
(/zitat)[i]im vergleich hierzu schon lächerlich

ich rege mich oft über kleine dinge auf,die hiergegen wirklich "lächerlich" sind,aber ich kenns ja nicht anders...

nicht so wirklich große probleme ...
im gegensatz hierzu



(/zitat)

Eben darüber sollte man sich gedanken machen.
Man sollte das leben genießen in vollen zügen und die unanehmlichkeiten halt einfach akzeptieren.
"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille
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Nutzer: Gast_Last-Rain
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geschrieben am: 26.03.2003    um 18:56 Uhr   
[i]
Wenn ihr Euere Worte auch in die Realität umsetzen würdet...

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Nutzer: -eNi-
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geschrieben am: 26.03.2003    um 20:27 Uhr   

[i]ich habe eigentlich noch nie was schlimmes mitgemacht ...
nun ja, aber kleine probleme können einen aber auch schon kränken,ist meine erfahrung

aber ich geb mich damit zufrieden ... kann ja nicht alles perfekt sein
Geändert am 26.03.2003 um 20:28 Uhr von -eNi-
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