"Autor" |
Mir ist grad mal so danach |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 13:15 Uhr
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[i] [b] [schwarz]
1000 Fragen
Die dir das Leben stellt
1000 Fragen über mich
Ãœber mich und diese Welt
Kann ich mich finden
Indem ich mich verlierŽ
Suche ich im nichts
Bin ich ein blinder Passagier
Woher weiß der Wind, woher er weht
Woher weiß der Schmerz, wann er kommt
Und wann er geht
Ich will wissen, wieŽs im Himmel ist
Wohin die Flüsse fließen
Wer welches Feuer schürt
Und warum wir wen erschießen
Wird die Zeit sich um mich kümmern
Brauch ich Licht, um zu sehŽn
Sind wir die Narren der Geschichte
Kann man dem Schicksal nicht enrgehŽn
Muß ich Engelchen werden
Den Himmel durchfliegen
Bevor wir mit den Onkelz
Unsere Goldene kriegen
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 13:20 Uhr
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[i] [b] [schwarz]
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
In schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt.
Egal was man erwartet, man bekommt was man verdient.
Lieder, die das Leben schreibt, Schicksalsmelodien.
Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir.
Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür.
Chorus:
Das ist mein Leben. Vielleicht soll es so sein.
Eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit.
Man muß wohl erst ganz unten sein um oben zu bestehn,
bis zum Hals in Scheiße stehn, um wieder Land zu sehn.
Um Land zu sehn...
Vom Himmel in die Hölle, von der Hölle ganz hinauf,
tiefer Fall nach unten und die Treppen wieder rauf.
Egal was man erwartet, man bekommt was man verdient.
Lieder, die das Leben schreibt, Schicksalsmelodien.
Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir.
Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür.
Chorus
Um Land zu sehn...
Chorus
Um Land zu sehn...
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
In schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt.
Egal was man erwartet, man bekommt was man verdient.
Das sind Lieder, die das Leben schreibt, Schicksalsmelodien.
Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir.
Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür.
Um Land zu sehn...
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 13:26 Uhr
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[i] [schwarz]
Deutscher Stahl kahl und hart.Ein tiefer Schnitt durch Haut und Zeit.Ein
Schnitt wie durch Butter durchtrennte Venen.Das ringen nach Luft ein letztes
flehen.
Ich hör dich sagen du kannst nicht mehr.Wünschst dir denen Tod
so sehr. Ich bin nich gesegnet ich bin nicht gnädig.Ich hab einen Job
und der wird erledigt.
Der Preis des Lebens ist der tod.Deshalb hab ich dich geholt.Du lebst für
mich und jetzt nehm ich dich in meine Arme in meine Arme.Ich mache keinen
Unterschied zwischen jung und alt.Ob du arm oder reich bist,lässt mich
kalt.Ich heiß euch alle wilkommen.Ich liebe jeden.Alles was ich will
ist euer leben.
Eine silberne Kugel frisst sich ein loch in dein Herz.Viel ztu schnell du
spürst nicht mal den schmerz.Deinenn tod vor Augen bahnt sie sich den
Weg.Unaufhaltsam , unentwegt.
Ich hör dich sagen du kannst nicht mehr.Wünschst dir denen Tod
so sehr. Ich bin nich gesegnet ich bin nicht gnädig.Ich hab einen Job
und der wird erledigt.
Der Preis des Lebens ist der tod.Deshalb hab ich dich geholt.Du lebst für
mich und jetzt nehm ich dich in meine Arme in meine Arme.Ich mache keinen
Unterschied zwischen jung und alt.Ob du arm oder reich bist,lässt mich
kalt.Ich heiß euch alle wilkommen.Ich liebe jeden.Alles was ich will
ist euer leben.
Der Preis des Lebens ist der tod.Deshalb hab ich dich geholt.Du lebst für
mich und jetzt nehm ich dich in meine Arme in meine Arme.Ich mache keinen
Unterschied zwischen jung und alt.Ob du arm oder reich bist,lässt mich
kalt.Ich heiß euch alle wilkommen.Ich liebe jeden.Alles was ich will
ist euer leben.
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 16:10 Uhr
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onkelz....
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 19:02 Uhr
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Das is aber wer aufm Onkelz tripp...
Ich bin wie ich bin
Ich will keine Garantie auf einen Morgen
Es ist mir scheißegal, ob Ihr mich liebt
Ich sehe meine Lüge, ich bin nicht blind geboren
Ich lerne aus meinem Fehlern und mache daraus ein Lied
Ich frage nicht erst andre, was ich darf
Wenn ich an etwas glaube, handle ich danach
Ich mache, was ich will, wenn es Freude bringt
Ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt
Ich bin so, wie ich bin
Wollt Ihr Euch beschweren ?
Ich weiß, ich bin ein Bastard
Scheißegal, ob Ihr mich liebt, ich hab mich gern
Manchmal sag ich ja und meine nein
Manchmal bin ich wirklich nett und mal ein Schwein
Ja, man schafft sich nicht nur Freunde
Wenn man ausspricht, was man denkt
Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter
Solang dies Feuer in mir brennt
Manchmal befahre ich den Weltraum meiner Seele
Manchmal muß ich leiden, um zu spüren, daß ich lebe
Ich brauche keine falschen Freunde
Ich weiß am besten, am besten wer ich bin
Ich frage nicht erst andre, was ich darf
Wenn ich an etwas glaube, handle ich danach
Ich mache, was ich will, wenn es Freude bringt
Ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt
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"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 19:11 Uhr
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Mhm, schöner Thread. Da bin ich dabei...
Der Himmel kann warten
Nichts ist für immer
Wir kommen und gehÂ’n
Die Gesichter verblassen
Doch Dich kann ich sehÂ’n
SagÂ’ dem Himmel "guten Tag"
Daß ich mein verschissenes Leben mag
Drum bleibÂ’ ich noch hier
Der Himmel kann warten
Das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
Der Himmel kann warten
Ich habÂ’ noch lange nicht, noch lange nicht genug
Ich schwebe in einer Leere
Ähnlich dem Tod
Es ist nur ein Augenblick
Atemlos
Doch Du bist nicht mein Erbe
Und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.03.2003 um 18:50 Uhr
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*ursprünglich wollt ich auch "Der Himmel kann warten" reinsetzten, aber das hat mir ja später dann doch noch der Sturm abgenommen.
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"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.04.2003 um 07:21 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.04.2003 um 15:29 Uhr
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Mhm. Dann noch n schönes vonne Heiligen Lieder...
Der Schrei nach Freiheit
Wasser des Lebens
Trage mich
Führ’ mich aus dem Dunkel
Aus dem Dunkel inÂ’s Licht
Nimm mich mit auf die Reise
In andere Welten
In das Land der Freiheit
In die Heimat der Helden
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör’ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, siehÂ’ mir inÂ’s Gesicht
Ich hör’ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Zwei Körper – eine Seele
Die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder
Die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen sehÂ’n
Ich sagÂ’ Dir nichts
Doch Du kannst mich verstehÂ’n
Und was Du suchst habe ich verloren
Ich sagÂ’ Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, siehÂ’ mir inÂ’s Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
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