"Autor" |
dunkel² |
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geschrieben am: 03.04.2003 um 23:55 Uhr
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[/rot][i][schwarz]
[u]Dunkel ²[/u]
Die Augen geöffnet
Bleibt es Dunkel im Raum
Ein Schatten tritt aus dem Schlaf
Schaut auf seinen Körper
Durch das geöffnete Fenster
Verlässt er das Haus
Tritt hinaus in die Nacht
Seinen Lebensraum
Er flirrt durch Straßen
Und über Plätze
Verschmilzt mit der Stimmung
Welche die Nacht beherscht
Niemand sieht ihn kommen
Die wenigen Menschen laufen vorbei
Plötzlich steigt der Schatten auf
Zu den Sternen, ausser Sicht
Beobachtet die Welt
Denkt an Seinen Körper
Welcher Verlassen
Darniederliegt
Langsam fällt der Schatten
Zurück zu den so lauten
Kreaturen, Menschen genannt
Bleibt ungesehen
Wind durchfährt ihn
Treibend nimmt er
Alle Gedanken mit
Singt sein trau'ges Lied
Bevor der Morgen erwacht
Kehrt er zurück
Zum anfangspunkt
Wo seine Reise begann
Wiederwillig wird er
Was er am Tage war
Verbindet sich aufs neue
Mit seinem Körper
Seit Anbeginn der Zeit ist es so
Bis zum vergehen einer unserer Kulturen
Wird es so sein
Bis dann eine, die Oberhand gewinnt
Ein komischer Gedanke
Mit dem ich erwachte
Fühle mich beengt
im eigenen Körper...
...somewhere around nothing...
[Lyrics by JoHoelken]
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