| "Autor" |
Gedichte der Einsamkeit |
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geschrieben am: 16.08.2004 um 20:19 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Einsamkeit
[rot]Tränen der Wut
[schwarz]Geboren aus Hass
Erloschene Glut
Zersplittertes Glas
Zersplittertes Ich
In Stücke zerteilt
Ersterbendes Licht
Im Dunkeln verweilt
Dem Schmerz ergeben
Mit stummen Schrei
Verachte die Liebe
Sie geht eh vorbei
Sie ist wie das Leben
Ein Bruchstück der Zeit
Man lebt Sie vergebens
In aller Ewigkeit
[rot]Ich bin da
[schwarz]da wo ich noch niemals war
in einen dunklen Raum,
schlimmer als in jeden Traum,
es ist kalt,
schlimmer als in jeden Wald,
es schmerzt sehr,
und mein Herz ist mehr als leer,
dort ist es bitter,
wie launenhaftes Gewitter,
die Seele schreit
vor Einsamkeit,
die Hände beben,
doch der Körper ist ohne Leben.
Was soll ich sagen?
versuch dich nicht dorthin zu wagen,
denn ohne Freude am Leben,
wird
es auch keine Zukunft geben!
[rot]Tiefste Nacht
[schwarz]Ich wandel allein durch tiefste Dunkelheit
Doch niergendwo ist Licht
Verfolgt von der Vergangenheit
Ein tiefer Schmerz der mich umgiebt
Denn Hoffnung war niemals in Sicht
Ob mich jemals jemand liebt
Mir ist als würd ich ewig treiben
Auf der Welle des Vergessens
Ein Messer tief in meiner Brust
Denn will ich doch immer bei dir bleiben
Bin doch so von Dir besessen
Von deiner unstillbaren Lust
Das Mondenlicht scheint Nachts auf mich
Doch verloren ist meine Unschuld
Niemand wird mich je verstehn
Lebe ich doch nur für Dich
Auch mit unendlich viel Geduld
Werd wohl nie das Licht mehr sehn
Wenn die Nacht die Wahrheit spricht
Ein Hauch von Flüstern in meinem Ohr
Und ich wandle allein auf Erden
Und seh doch kein Sonnenlicht
Werd nie vergessen was ich dir schwor
Will auf ewig Eins mir Dir werden
[rot]Verführer
[schwarz]Ich weiß es, du bist einsam.
Die Welt ist öd und leer.
Kein Lichtstrahl durch die Wolken.
Und keine Tränen mehr.
So gib doch auf! Was kämpfst du noch?
Verlängerst deine Qual!
So lasse dich verführen
Zum allerletzten mal...
Und du wirst bald erkennen,
wie einfach alles ist
wenn alle weiter rennen
und du am Ziele bist.
Früher oder später
Sehn wir uns ohnehin.
Wir sind schon lang Geschwister -
Jetzt weißt du, wer ich bin
~Anja~
Geändert am 16.08.2004 um 20:22 Uhr von SkAtEr*GiRl |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.08.2004 um 20:24 Uhr
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[i][/schwarz][schwarz]Hi Anja :)
Also ich finde die Gedichte sehr schön :)
Naja mach weiter so =)
GreetZ, DeBBy |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 12:24 Uhr
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[rot][i] ich find die auch schön  |
|+_Ich habe viele Fehler gemacht, doch bereuen möchte ich nichts.
Denn ohne sie, wäre ich nicht das was ich heute bin._+|
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Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 12:35 Uhr
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[i][schwarz]sehr schön anja
find ich auch das erste find ich am besten
sabi  hdgggdl |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.08.2004 um 17:21 Uhr
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[i]Von wem sind die?
Naja, tropsdem, schöne Gedichte.. |
In meiner psychisch soziologischen Konstellation,
manifestiert sich die absolute Dominanz deines Individuums. |
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