"Autor" |
einsame träne |
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geschrieben am: 07.05.2003 um 21:25 Uhr
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eine einsame träne rollt hinab
hunderte folgen ihr
alte narben platzen auf
blut quillt hervor
all die schmerzen kommen wieder
ertragen ist der eine weg
wegrennen ist der andere
doch wohin kann ich denn gehen
nirgens kann ich mich verstecken
überall werd ich gefunden
nur in den tod könnt ich entfliehen
doch was erwartet mich danach
also sitz ich hier im schatten
hoffend das alles vorübergeht
auf das der nächste schmerz
mich aufweckt aus der lethargie
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auch dieses gedicht schrieb ich zu einem bild, welches ich hier leider nicht reinsetzen kann.
joey
Ps.: Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir schreiben würdet ob euch etwas gefällt und warum ^^
Geändert am 07.05.2003 um 21:30 Uhr von ayaname |
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