"Autor" |
nachtmahre |
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geschrieben am: 08.05.2003 um 17:58 Uhr
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nachtmahre
freiheit und ein wenig glück ist mein traum,
doch was ich auch mach' erreichen kann ich's kaum.
erblicken tu ich das helle licht,
doch berühren wird erlaubt mir nicht.
nachmahre umschlingen meinen geist,
meine seele, sie erdrücken meist.
in den abgrund versuchen sie mich zu ziehen,
egal wie ich mich auch sträub', ich kann nicht entfliehen.
zerreißen mich langsam mit der zeit,
fesseln meine gedanken in sinnlosigkeit.
mich in angst sie versuchen zu ertränken,
ich nicht will mich von ihnen lenken.
doch nachtmahre hüllen mich in dunkelheit!
ich halte sie für wirklichkeit!
und fliehe in die einsamkeit!
++
joey |
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