| "Autor" |
Kleiner Stern |
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geschrieben am: 26.05.2003 um 16:21 Uhr
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#Mein kleiner Stern,
so nannte ich dich,
so fühlte ich,
dein Licht hat mich erhellt.
Doch nun ist das Licht erloschen,
der kleine Stern ist fort,
es ist dunkel um mich geworden.
Mein Gesicht schaut auf die kalten Steine,
ihn nach oben zu heben wäre sinnlos,
den Stern kann er nicht mehr sehn.
Nur Erinnerung an ihn bleibt noch,
Erinnerung an eine Zeit welche kurz,
und doch so lang.
Es waren nur wenige Tage die wir hatten,
doch diese Tage schienen wie eine Ewigkeit,
doch die Ewigkeit war vergänglich.
Jeden Tag den ich ohne dich verbrachte war Folter,
warst du bei so fühlte ich mich wohl.
Habe alles aus meinem Kopf geworfen,
um Erinnerungen an dich darin lassen.
Sitze oft mit dem Hörer in der Hand,
doch der Mut fehlt,
Angst das der Stern nicht wieder leuchtet,
das er dunkel und unauffindbar bleibt.
Jeden Tag fallen Tränen aus meinem Gesicht,
auf meine Haut die du so zärtlich berührt hast,
wische sie hinfort,
mit der hand die du gehalten,
so sanft und doch so stark.
Gabst mir ein Gefühl nie zuvor erlebt,
höre deine Stimme immer noch,
blicke mich um,
doch du bist nicht da.
Schließe meine Augen und denk an dich,
an deine Blicke wie sie meine trafen,
und ich in deinen Augen versank.
Stundenlang hätte ich dich einfach nur ansehen können,
dein Lächeln hatte etwas ganz besonderes.
Du bist einfach der unglaublichste Mensch dem ich je begegnet bin,
so anders als die anderen,
du hast so hell gestrahlt.
Heute sehe ich noch manchmal in den Himmel,
um dich zu suchen,
doch der Himmel ist dunkel,
der Stern ist fort,
für immer?...
Dani Ich liebe DICH
Micha
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.05.2003 um 22:27 Uhr
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...gefällt mir irgendwie - dieser Text ist wunderbar - doch sehr traurig, denn der Stern ist weg? Aus Deinem Leben oder aus dem Leben? das weiss der Leser nicht....
...doch ich wünsche Dir, dass Du eines Tages wieder einmal den Kopf hebst und in den Sternenhimmel schaust. Hast Du das mal gemacht? Hast Du es mal in den Bergen gemacht, wenn Schnee liegt und wenn Du das Gefühl hast, Du könntest nach den Sternen greifen? Dieser Text erinnert mich an meine Blicke in den Sternenhimmel in Winternächten in den Bergen - diese unendliche Weite - Sternschnuppen die fliegen - und dann tausende Sterne, die man nicht zählen kann.
...ich hoffe, Du findest eines Tages wieder einen Stern, der vielleicht einfach ein wenig anders leuchtet - aber trotzdem seine volle Pracht Dir bietet...und Du musst nur zugreifen.
 popple |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 27.05.2003 um 00:02 Uhr
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der stern ist aus meinem leben verschwunden...
aber was soll ich tun wenn ich weiß das der stern noch da ist ich ihn nur nicht sehen kann...
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