"Autor" |
Zerbrochenes Herz |
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geschrieben am: 16.02.2004 um 14:19 Uhr
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Sie gab mir Licht,
ließ Blumen wachsen,
schenkte mir Lächeln,
welches gleich Zauber war.
Doch sie nahm mir diesen zauber,
stieß mich hinab,
in tausend brennende Dornen,
ihr Spiel hat sie beendet,
und mein Herz darin sterben lassen.
Sie hat gewonnen,
was auch ihr Spiel war,
ich habe es verloren,
bleibe blutend liegen,
sie zieht an mir vorbei.
Mein herz ist zerbrochen,
gleich dünnem Glas,
seine Scherben,
aus tränen gebaut.
Ich habe sie gefunden,
um sie wieder zu verlieren,
mit ihren Worten,
erstickt sie mich.
Sie sagte viele Worte,
die mich glücklich machten,
doch nun weiß ich,
das dies alles nur eine Lüge.
Eine Lüge,
auf die ich alles setzte,
mein einsatz war das herz,
habe es verspielt.
Mit zitternden Händen,
halte ich ihr Bild,
mein Wunsch ist sie zu hassen,
doch ich kann nicht,
muß sie lieben.
Warum die Liebe sie auserwählt,
diese Frage bleibt auf ewig offen,
wie meine Wunden,
meine Tränen welche endlos fließen.
Unsere geschichte geht hier zuende,
weil sie das ende wollte,
das hat sie bekommen,
mit ihm kam der schmerz.
den nicht sie,
nur ich bekam...
sie gab mir soviel... und nahm mir noch mehr...
Geändert am 16.02.2004 um 14:58 Uhr von Kurt-Cobain Geändert am 16.02.2004 um 18:56 Uhr von Kurt-Cobain Geändert am 20.02.2004 um 18:37 Uhr von Kurt-Cobain |
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geschrieben am: 17.02.2004 um 07:51 Uhr
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Denk noch mal drüber nach bevor es zu spät ist!
June |
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geschrieben am: 17.02.2004 um 10:34 Uhr
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[schwarz][i]*MichainArmnimmt* |
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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