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Die Beerdigung- oder wenn man anderen eine Grube gräbt

Nutzer: Gast_Zaira
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geschrieben am: 08.06.2003    um 18:35 Uhr   
Bis auf die üblichen Schluchzer und einem gelegentlichen Hüsteln herrschte feierliche Stille in der kleinen Kapelle.
Ich beugte mich etwas vor, so dass ich - an Tante Käthes beachtlichen Ausmaßen vorbei - die übrige Verwandtschaft begutachten konnte.
Opa Heinrich, ein körperlich rüstiger Endachtziger, der mit mir spielte als ich noch jünger und er beweglicher war, saß gleich neben Gesine und Johannes – einem etwas ungleichen Paar, das dadurch so gut miteinander auskam, weil Johannes beizeiten lernte, dass Gesines Wort Gesetz war.
Sie lebten in verschiedenen Welten.
Sie - umringt von grüner Seife, blauen Umweltengeln und Frühstücksflocken auf Sesambasis. Er - mit der Nase im Finanzteil der FAZ steckend und situationsabhängig entweder >Ja, Schatz< oder >Nein, Mausi< murmelnd.
Die einzige Verbindung zwischen den beiden war Moritz, der gemeinsame Sohn, der allerdings Anlass für genug Gesprächsstoff geboten hätte, wenn er in Gesines Augen kein Engel und somit über jeden Zweifel erhaben gewesen wäre.
Die Seitentür öffnete sich und das Erscheinen des Organisten lenkte meine Aufmerksamkeit von der übrigen Familie ab.
Federnden Schrittes strebte er der Orgel entgegen und als er in die Tasten griff, ließ ich meinen Blick über den schweren Eichensarg und die aufwendig gebundenen Kränze und Blumengestecke schweifen, bis Pfarrer Lehmann den Raum betrat.
Durch seine imposante Statur und dem schlohweißen Haar strahlte er eine gesetzte Würde aus, die selbst dann nichts von ihrer Wirkung einbüßte, als er mit dem Saum seines Talars ein Gesteck streifte und eine ohnehin schon erschöpft wirkende Nelke herauszog, die er dann, auf seinem Weg zum Podium, einige Schritte mit sich schleifte.
Er blätterte geduldig in der Bibel, sah gelegentlich auf und betrachtete mit ernstem Gesicht seine trauernde Herde.
>> Ich bin die Auferstehung und das Leben <<, donnerte es nach den letzten Akkorden vom Podium. >> Wer an mich glaubt, der wirdÂ…. <<
Der Rest ging in Tante Käthes Schluchzer unter, der in ihrer mächtigen Brust emporstieg und den nachtblauen Taft über ihrem wogenden Busen in arge Bedrängnis brachte, bevor er sich dann endlich in ihrem Taschentuch entlud. Opa Heinrich schreckte auf.
Seinem orientierungslosen Gesichtsausdruck zufolge, warf er zuvor wohl >einen Blick nach innen<, wie er es zu nennen pflegte, wenn er eingeduselt war. >> Himmel, ArschÂ…Weiber! << knurrte er, als er der Quelle seines Schreckens gewahr wurde.
Himmel, Arsch und Zwirn war übrigens sein Standardfluch, der - angefangen mit >Himmel<, bis hin zur vollen Länge - Auskunft über den Grad seiner Verärgerung gab.
Ich wollte mich gerade wieder Pfarrer Lehmann zuwenden, als mich Moritz’ herausgestreckte Zunge in der Bewegung verharren ließ.
Ich starrte ihn verblüfft an, wandte mich dann jedoch wieder dem Podium zu.
>> …so konnte Emilie Drewitz auf ein reich erfülltes Leben zurückblicken.
1921 zog sie mit ihren Eltern und der Schwester Käthe nach Trebnitz, wo sie später Heribert kennenlernte, den sie 1934 ehelichte. <<
>> Herbert <<, entfuhr es Tante Käthe, die sich zwischenzeitlich etwas gefasst hatte.
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Nutzer: Gast_Zaira
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geschrieben am: 08.06.2003    um 18:36 Uhr   
In der Kapelle wurde es still und der Pfarrer blickte von seiner Rede zu Tante Käthe.
>> Wie bitte…? << stammelte er schließlich verwirrt.
>> Herbert hieß er… <<, stellte Käthe richtig.
Er starrte wieder auf das Papier in seiner Hand.
>> Â…einfach nur Herbert. <<
>> HerbertÂ… <<, wiederholte der Pfarrer.
>> Ja,Â… aus Kattowitz <<
Nach einem Räuspern und einer wesentlich gesünderen Gesichtsfarbe als zuvor, hob Pfarrer Lehmann erneut an:
>> 1921 zog Emilie Drewitz mit ihren Eltern und der Schwester Käthe nach Trebnitz, wo sie später Herbert kennenlernte, den sie…. <<
>> So ist es richtig! << Tante Käthe nickte zufrieden.
>> Â… Herbert kennenlernte, den sie 1934Â… <<
>> Hieß er nicht Gustav? << krächzte Opa.
Doch auch diese Trauerrede ging einmal zu Ende und als der Sarg von distinguiert wirkenden Herren heraus getragen wurde, rotteten wir uns wieder zu einer Herde zusammen und trotteten ihm mehr oder weniger brav hinterher.
Weniger brav, weil Moritz nicht umhin kam, mir auf den Fuß zu treten, bevor er sich in die schützende Obhut der mütterlichen Fürsorge begab.
Draußen goss es in Strömen und auf dem lehmigen Boden lauerten bereits etliche Pfützen darauf, in die leichten Sommerschuhe der Damen zu dringen. Vor mir stöckelte Frau Sägemüller - die matronenhafte Nachbarin unserer lieben Entschlafenen - sichtlich bemüht, den schlammigsten Stellen auszuweichen.
Das verlieh ihrem Gangbild etwas ungewollt Komisches, was dadurch noch verstärkt wurde, dass sich ihre birkenstockverwöhnten Fußgelenke der Herausforderung, einen eleganten Damenpump zu tragen, kaum gewachsen zeigten und so infolgedessen zum Umknicken neigten.
Bereit, ihr jederzeit hilfreich zur Seite zu springen, starrte ich auf die strammen Waden vor mir, die seltsamerweise Gelüste nach einem saftigen Eisbein in mir wachriefen.
Jedenfalls so lange, bis Friedhelm - Johannes’ Bruder - ihr seinen Arm anbot, den sie dankbaren Blickes annahm, und ich mich somit dieser verantwortungsvollen Aufgabe der Behütung entledigt sah.
Als unsere Karawane die Grabstelle erreicht hatte, ließ der Regen nach.
Alles war friedlich, bis auf ein kleines Kamel, das aus der Reihe tanzte, indem es sich den Spaten schnappte und anfing Erde in das offene Grab zu schaufeln.
Die eitle Freude daran währte jedoch nur so lange, bis Käthe es kurzerhand am Ohr zurückzog, wofür sie sich einen giftigen Blick von Gesine, der Mutter des Kamels, einfing.
Dann wurde es jedoch wieder feierlich.
Pfarrer Lehmann sprach sein Gebet und die Damen gingen wieder dazu über, ihre Taschentücher aus den Handtäschchen zu kramen, um sie erneut mit ihrer Tränenflut zu tränken.
Diese erreichte ihren Höhepunkt, als der Sarg in die Erde hinab gelassen wurde und daran konnte auch >ein Bett im Kornfeld< nichts ändern, das vom >Goldenen Löwen< vernehmlich zu uns herüber schallte.
Diese Begebenheit erwies sich sogar als äußerst nützlich, denn sie verriet den Ortsunkundigen unter uns den Standort der Lokalität, die Tante Käthe für den Leichenschmaus angemietet hatte.
Und so war es nicht weiter verwunderlich, dass sich die Gäste - kaum dass die letzten Worte verklungen waren - auf den Weg dorthin machten.
Stolperten sie anfangs doch mehr schlecht als recht den schlammigen Pfad hinauf, so ging es jetzt schon merklich flotter, was wohl an der Ãœbung lag, wie man sich denken mag.
Ich ging als einer der Letzten und als ich noch einmal zurückblickte, zückte Pfarrer Lehmann gerade ein großes, buntkariertes Taschentuch aus der Hosentasche und wischte sich, wie ich vermutete, die letzten Regentropfen von der sorgenumfalteten Stirn.
Der Wirt des „goldenen Löwen“ - ein grobschlächtiger Kerl mit hoher Stirn und Fliehkinn - führte uns in den, zur Gaststube angrenzenden Saal, in dem uns hübsch gedeckte Tische, geschmückt mit einer etwas avantgardistisch anmutenden Mischung aus Strohblumen und Maiglöckchen, erwarteten.
>> So, jetzt trinken wir erst mal eine schöne Tasse Kaffee <<, übertönte Tante Käthe das allgemeine Gemurmel und ließ sich erschöpft auf den nächstbesten Stuhl nieder.
>> Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen <<, krächzte Opa mit seiner, für ihn so typischen, hohen Stimme und grinste fast zahnlos in die Runde.
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Nutzer: Gast_Zaira
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geschrieben am: 08.06.2003    um 18:37 Uhr   
Als wäre gerade ein geheimes Stichwort gefallen, tat sich daraufhin die Ziehharmonikatür zum Gastraum auf und der Wirt, sowie ein junges Mädchen im adretten schwarzen Kostüm, trugen Tabletts mit diversen Torten herein.
Heinrich beeilte sich seinen Platz neben Johannes einzunehmen.
>> Na, mein Junge. Genehmigen wir uns einen Weinbrand zum Kaffee? << fragte Opa im aufmunternden Tonfall.
Johannes Augen begannen zu leuchten, bevor er einen fragenden Blick zu Gesine warf, die ihn unmissverständlich ansah.
>> Aber nur einen, Hannes. <<
Dieser nickte erfreut und beeilte sich die Bestellung aufzugeben.
Opa lehnte sich zu ihm.
>> Olle Gewitterziege <<, meinte ich verstanden zu haben, aber beschwören möchte ich es nicht.
Aufgrund mangelnder Ansprache wandte ich mich Friedhelm zu, der sich jedoch mit Frau Stöckelmüller… Pardon… Sägemüller in einer angeregten Unterhaltung befand.
>> Ich bin ein großer Verehrer Rachmaninoffs <<, erwähnte er und nahm sich ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte. >> Kennen Sie seine Werke? <<
>> Aber natürlich! Ein begnadeter Künstler <<, stimmte Frau Sägemüller zu. >> Ich bevorzuge allerdings Rosamunde Pilcher. <<
>> Pilcher? <<
>> Ja,Â…die MuschelsucherÂ… <<
>> MuschelsucherÂ…hm. Orchester oder Solo? <<
>> Äh… wie jetzt? << Frau Sägemüller wurde unsicher.
>> Ich meine, ist es ein Werk für Orchester, oder…? <<
>> Ach, jetzt verstehe ich. Sie meinen die Verfilmung. So genau kann ich mich nicht mehr an die Titelmelodie erinnern, aber ich meine da wurde Bratsche gespielt. <<
>> BratscheÂ… <<
>> Ja, Bratsche. Äh, …vielleicht noch Klavier. <<
>> Vielleicht? <<
>> Ja, vielleicht. <<
>> SosoÂ… <<
Just in diesem Moment wurde meine Aufmerksamkeit von einem seltsamen Gebilde abgelenkt, das sich in einem perfekten ballistischen Bogen dem Strohhut Frau Sägemüllers näherte, um sich Sekundenbruchteile später auf der dort angebrachten Plastikweintraube niederzulassen, von der es dann langsam in die Hutkrempe rutschte.
Für einen Augenblick stutzte ich und glaubte schon Opfer einer Sinnestäuschung geworden zu sein, als ich hinterrücks ein unterdrücktes Kichern vernahm.
Ich drehte mich um und erblickte Moritz, der mit einer Rolle triefenden Toilettenpapiers auf dem Fußboden hockte und mittels Einmachgummi bereits sein nächstes Opfer anvisierte.
Das Schauspiel wiederholte sich.
Der nasse Fetzen flog in hohem Bogen durch die Luft, diesmal allerdings mit Ziel auf Heinrichs Kaffeetasse.
Treffer!
Fasziniert schaute ich zu, wie sich das Papier darin entfaltete und zunehmend einem Sahnehäubchen glich. Gerade als ich durch mein Einschreiten größeren Schaden verhindern wollte, erschien die Bedienung, um Opa einen weiteren Weinbrand zu servieren und als sie wieder fort war, hatte das Schicksal bereits seinen Lauf genommen.
Käthe, die sich gerade an einem Stück Pfirsichtorte gütlich tat, richtete sich mit einem schrillen Schrei des Entsetzens ruckartig auf.
Zuerst glaubte ich, ihr letztes Stündlein habe geschlagen, doch ich beruhigte mich recht schnell wieder, als ich bemerkte, wie ein zusammengedröselter Knüddel Toilettenpapier ihren leichten Buckelansatz abwärts glitt, um kurz darauf in ihrem Rückenausschnitt zu verschwinden.
Nachdem sie sich einigermaßen von dem Schrecken erholt hatte, drehte sie sich ahnungsvoll um und als sie Moritz dort - mit dem Corpus Delicti in der Hand - hocken sah, verengten sich ihre Augen zu schmalen Schlitzen.
>> Gesine, wenn du nicht augenblicklich dafür sorgst, dass sich dieser kleine Teufel artig auf seinen Stuhl setzt, dann ziehe ich ihm hier auf der Stelle eigenhändig die Hose herunter und verabreiche ihm eine ordentliche Tracht Prügel <<, drohte sie, Moritz nicht aus den Augen lassend.
Moritz schrumpfte sichtlich und starrte sie mit großen Augen an.
>> Wie kannst du es wagen den Kleinen derart in Angst und Schrecken zu versetzen? <<
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Nutzer: Gast_Zaira
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geschrieben am: 08.06.2003    um 18:37 Uhr   
Gesine schnellte mit hochroten Wangen von ihrem Stuhl hoch und eilte zu ihrem Sohn, der nun - in Kenntnis der Rückendeckung - hemmungslos vor sich hinschluchzte.
Mit dem Achtjährigen auf dem Arm, der sein Gesicht an der mütterlichen Schulter barg, kehrte sie an die Tafel zurück.
>> Der Junge ist zu frech, er braucht eine strenge Hand <<, echauffierte sich Käthe, die nun wieder die Kuchengabel ergriffen hatte, um den jäh unterbrochenen Gaumenschmaus fortzuführen.
>> Moritz ist nicht frech <<, konterte Gesine spitz, und wiegte den immer noch weinenden Knaben in den Armen. >> Er ist lediglich unterfordert. <<
>> Unterfordert! << Käthes Gabel fiel scheppernd auf den Teller zurück. >> Wenn ich das schon höre… unterfordert. Rotzfrech ist er. Er tanzt dir doch auf der Nase herum. <<
>> Himmel, Arsch und Zwirn <<, fluchte Opa und hämmerte seinen Spazierstock in rascher Abfolge auf das Parkett. >> Zimtzicken… alle beide. Hier - ist - jetzt - Ruhe! <<
Alle Augen richteten sich auf Heinrich, der sich inzwischen von seinem Sitz erhoben hatte und nun seinen Weinbrandschwenker in die Luft hielt.
>> Auf das Brautpaar! << krächzte er vernehmlich, und daraufhin zu sich selbst murmelnd: >> Wo stecken die nur? <<
Die folgende Stille wurde von Käthe durchbrochen.
>> Möchte vielleicht noch jemand Kaffee? <<
Das allgemeine Gemurmel setzte wieder ein und als Frau Sägemüller fragte, ob Friedhelm die Werke Konsaliks kenne, da erhob ich mich und verließ das Lokal, um mir etwas die Beine zu vertreten.
Mein Weg führte auf den Friedhof.
Emilies Grab wurde zwischenzeitlich zugeschüttet und die Blumengebinde darauf angeordnet.
Ich versank in Erinnerungen. Dachte an die glückliche Zeit, die ich bei ihr verbrachte.
Niemals vergaß sie, mich mit einem Keks zu verwöhnen, als ich sie besuchen kam.
Und auch an die langen Winterabende dachte ich zurück, als sie mich auf ihren Schoß nahm und nicht müde wurde, mir stundenlang über den Kopf zu streichen, während wir zusammen fernsahen.
Als ich dann größer und folglich viel zu schwer für ihren Schoß wurde, lag ich neben ihr auf dem Sofa und lauschte ihren Geschichten.
Sie erzählte oft von früher. Von ihrem Mann, wie sie ihn kennen lernte und wie sie ihn im Krieg verlor.
Oft weinte sie dabei und ich versuchte sie, so gut ich es vermochte, zu trösten.
Ja, es waren schöne Jahre bei ihr.
Jahre, an die ich noch oft zurückdenken werde.
>> Fips! <<
Die Stimme holte mich in die Gegenwart zurück.
Ich schaute hinüber zum >Goldenen Löwen< und entdeckte Friedhelm, der vor der Tür stand und sich suchend umschaute.
>> Fips! << rief er noch einmal.
Ich sah ein letztes Mal auf das Grab und fiepte leise.
Dann hob ich das rechte Bein, tränkte die Erde mit meinem letzten Gruß und folgte schließlich dem Ruf meines Herrchens.

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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 08.06.2003    um 19:28 Uhr   
Köstlich!
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Nutzer: Egon29
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geschrieben am: 09.06.2003    um 02:22 Uhr   
Abstoßend und zugleilch anziehend ist deine Beschreibung des
egalen Lebens!
Leider zu oft gelesen, diese Ausdrucksweise....
Den Grund deiner Trivialität magst Du verständnishalber noch mitzuteilen.
Köstlich ist es nur, wenn man da steht, wo ich leider nicht stehe.
Sehr viel Arbeit.....grundlos?
Geändert am 09.06.2003 um 02:23 Uhr von Egon29
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Nutzer: Tha-Roon
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geschrieben am: 09.06.2003    um 23:58 Uhr   

[i]wie so oft in "unerwartetem" Ende.
Gefällt mir auch waieder ;o)

Ach Egon, Es ist nur köstlich, wenn man nicht dort steht, wo Du stehst? Nimm es mir bitte nicht übel, aber mitunter scheint es einem, Du schreist regelrecht nach Mitleid, und badest ausgibig darin...

Žs Rooni
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Nutzer: Egon29
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geschrieben am: 10.06.2003    um 00:11 Uhr   
Tha-Roon, es mag manchmal so ausgesehen haben, ich kann das nicht leugnen, nur verstehe ich deine Äußerung nicht an dieser Stelle.
Wahrscheinlich wolltest Du mir das schon länger mitteilen.
Nichts für ungut!
Mir gehts besser, und ich wollte eigentlich nur die Kurzgeschichte kommentieren, weil ich sie sehr gut finde.
Den Sinn/Grund (der Geschichte) habe ich leider nicht durchblicken können,....ich weiß, das muß man auch nicht in jedem Fall,
aber ich mach es eben so!
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Nutzer: Gast_Zaira
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geschrieben am: 10.06.2003    um 23:03 Uhr   
Ach, was wäre ich froh wenn wenigstens einiges in meinem Leben einen sinnvollen Grund hätte höhö Also, ich muß sagen dein erster kommentar zu der Geschichte klang nicht wirklich so, als wenn Du sie gut finden würdest. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, die Geschichte hat keinen Grund, oder besser gesagt, sie hat keinen realen Grund. Es basiert nix von den Geschichten die hier von mir stehen, was in meinem realen Leben passiert. Einige Gefühle eventuell... Aber das könnte genauso gut auch auf Dich passen, auf Tha- Roon usw. Weil jeder schon mal traurig usw war. Nicht nach einem Grund suchen, ich schreibe die Geschichtennicht um irgendwelche Erlebnisse zu verarbeiten
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Nutzer: Tha-Roon
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geschrieben am: 11.06.2003    um 20:25 Uhr   

[i]Auf mich? :-p *xxfg*

Brief ist angekommen! Bin wohl etwas zu verwöhnt, aber sonst bin ich da ja von Dir "mehr" gewohnt... ;o)

Ich mach mich an die Antwort
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