| "Autor" |
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geschrieben am: 17.06.2003 um 22:12 Uhr
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[i]Aus
Die Augen sind feucht,
die Lippen sind stumm,
das Leben bleibt stehen,
die Zeit ist nun um.
Das Ende ist nun da,
dem Herzen ist klar,
allŽ meine Träume,
werden nicht wahr.
Auf der Wange die Träne,
trockene Kehle,
Dunkelheit um uns,
Schmerz in der Seele.
Das Herz zerbricht,
es ist so schwer,
aber vielleicht bleibt eine Freundschaft!?
Doch eines Tages verschwindet der Schmerz
und nur die Liebe bleibt im Herz.
Doch die Erinnerung bleibt in mir,
die Liebe war da, das wissen wir.....
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.06.2003 um 22:47 Uhr
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[i]Das Ende
Die Sonne scheint ihr ins Gesicht,
Doch die Wärme, die spürt sie nicht.
Traurig steht sie allein am Fluß,
Denkt an ihn, gestern war Schluß.
Der Film ihrer Liebe spielt ohne Ende,
doch kein Hinweis dabei für eine mögliche Wende.
Langsam hebt sie den Kopf und geht nach Haus,
Schwer zu begreifen, die große Liebe ist aus...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.06.2003 um 22:59 Uhr
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| [i]Denke bitte nochmal ganz genau darüber nach und gebe nicht so einfach auf,Es gibt für alles eine Lösung. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 17.06.2003 um 23:05 Uhr
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| [i]wenn es so sein wird, gibt es keine lösung... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 16:03 Uhr
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[i]Arms wide open
Arms wide open
raindrops falling on my face.
Daylight,
oh where are you?
Ich möchte Dich gern halten
ganz fest in meinen Armen,
möchte mit Dir gehen,
alles neu besehen,
möchte mit Dir tanzen,
hörst Du die Musik?
Arms wide open
und doch nah genug bei Dir.
Meinen Platz allein
und doch neben Dir.
Meine Liebe
und die Deine noch dazu.
Daylight,
oh where are you?
Einfach leben,
sich geben wie man ist,
ohne Angst
vor dem Morgen
und dem Jetzt.
Ruhig schlafen,
keine Hektik, keinen Streß
und die Freude,
daß Du bei mir bist.
Oh daylight,
where are you?
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 20:31 Uhr
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[i]Nach einer Trennung darf man nie nachdenken!
Nicht was habe ich verloren, sondern was habe ich gewonnen... ? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 20:41 Uhr
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| [i]was du verloren hast wird sich wohl erst zeigen wenn es soweit ist. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:07 Uhr
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| [i]des is meistens so.... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:15 Uhr
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| [i]was du dadurch gewinnst is vielleicht eine erfahrung mehr. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:22 Uhr
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| [i]besser als gar nix.... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:29 Uhr
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(zitat)[i]was du dadurch gewinnst is vielleicht eine erfahrung mehr.(/zitat)
aber ob sie gut ist weiss niemand. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:31 Uhr
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| [i]des wohl wahr, aber man kann das beste draus machen |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:37 Uhr
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| [i]stimmt,Liebe kann wundervoll sein aber auch weh tun und dieser Schmerz kann sehr weh tun. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:39 Uhr
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| [i]es kommen bessere zeiten... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:40 Uhr
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(zitat)[i]es kommen bessere zeiten...(/zitat)
klar kommen die,bei manchen schneller und bei anderen kann es dauern. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:41 Uhr
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| [i]naja hauptsache sie kommen... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:43 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 21:45 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.06.2003 um 22:26 Uhr
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[i]Die Trennung von einem geliebten Menschen,
bedeutet für die meisten von uns einen tiefen Einschnitt in unser Leben.
Wir sind verletzt, fühlen uns ohnmächtig.
Es fällt uns schwer, den Partner gehen lassen zu müssen,
und doch halten wir ihn nicht auf.
Wir sehen zu wie er geht und warten bis er um die nächste Ecke verschwunden ist,
dann beginnen wir zu weinen und fragen uns, warum wir ihn nicht am gehen gehindert haben.
Warum lässt man Menschen die man liebt einfach so gehen ohne sie auf zu halten???
Warum weint man wenn der Mensch den man liebte weg geht???
Warum fällt uns erst dann ein was wir sagen wollen wenn es schon längst zu spät ist?? ...
manchmal muss man halt wegstecken und es so aktzeptieren wie es ist.... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.06.2003 um 15:37 Uhr
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[i]
Ich schwebe hoch über den Wolken
in Gedanken versunken, träumend.
Bilder steigen in mir auf,
Erinnerungen an schöne Stunden.
Der Wind streichelt sanft mein Gesicht,
zerzaust meine Haare.
Sonnenstrahlen wärmen mich
und ich fliege, alles hinter mir lassend,
weiter, höher hinauf zum Horizont,
gleite leicht wie ein Vogel über den Himmel.
Der Wind wird stärker, reißt an meinen Kleidern,
weht meine Träume fort.
Ich falle, tiefer und tiefer,
meine Kraft ist erschöpft,
der Zauber gebrochen.
Tränen rollen über mein Gesicht.
Die Wahrheit hat mich eingeholt...  
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.06.2003 um 16:46 Uhr
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Wunderschön supi geil geschrieben!!!ich wünsch dir das dir bald wieda gut geht
alles lübe
Syt |
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