Senke meinen Kopf dem Boden hingegen,
sein Anglitz schmerzt meinen Augen,
mein lächeln längst verdorrt,
das zittern der Hände nimmt,
den ganzen Körper ein.
Die Hülle bricht zusammen,
das Herz darin,
von Trümmern zerstört,
die Luft entweicht dem Atem,
nur Staub ist noch in ihm.
Sehe meine Tränen,
geboren aus Gedanken,
Gedanken an sie,
ihr Bild vor meinen Augen,
zerreiße es,
weil es schmerzt.
Ihre Stimme raubt der Wind,
mit starkem Sog,
ihren Brief halte ich,
jeder andere,
ein Stück Papier nur wäre,
doch dieser,
meines Herzens größter Feind.
Realität verwischt,
war sie wahr?,
Alles was sie sagte,
eine Lüge?
Sehe das Blumenfeld brennen,
welches es nie gab?.
Versuche sie aus meinem Kopf,
zu vernichten,
doch sie ist noch dort,
das herz hat sie getötet,
Mit Wohlgefallen?,
gab sie meinem Herzen den Todesstoß,
weil es ihr Freude machte?.
Was war der Grund ihres Ersuchs?,
Hab ich ihr je das Herz zerstört?,
Ich tat dies nicht,
und wollt es niemals tun,
sie war mein alles,
mein Leben.
Doch nun,
mein Kopf mir zeigt,
das ihre Worte,
ihre Bilder,
nur eine Illusion,
Ist sie`s?,
Oder täuscht das Wissen mich?,
Würd gern des Herzens Weg erfahren.
Doch zu fragen,
vermag ich nicht,
blutend liegt es dort,
eine Frage könntm es nicht ertragen,
höre auf des Kopfes Stimme.
Niemals werd ich,
die Wahrheit je erfahren,
nie werd ich vergessen,
wer sie war,
oder nie gewesen ist?...
Geändert am 27.02.2004 um 17:11 Uhr von Kurt-Cobain
Geändert am 27.02.2004 um 18:42 Uhr von Kurt-Cobain |
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