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Meine Oma |
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geschrieben am: 23.07.2003 um 22:30 Uhr
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Meine Oma! Sie war immer für mich da, sie war immer für mich wie ein Star! Nun ist sie weg und ich fühle mich wie Dreck. Ich bin hin und weg aber es hat ja kein Zweck, sie ist für immer weg
Was soll ich tuen blos? Ohne Sie fühle ich mich irgend wie allein, doch das will ich nicht sein. Ich will sie wieder haben und nicht ihren blöden Garten. Erst jetzt wird mir bewußt, was ich vorher nicht wußt, das sie mir doch sehr am Herzen lag ich merke es immer mehr Tag für Tag
Nun stehe ich an ihrem Grab und frage mich warum sie starb. Musste es wirklich sein oder hatten die Ärzte einen Heiligenschein? Konnten sie nicht irgend etwas machen? Sie sagten nur das es so besser sei! Ich schreie nun denn, es ist soweit doch hier ist eine Kleinigkeit sie hilft mir wirklich sehr
und nun fühle ich mich auch nicht mehr so schwer.
Kein Beileid das schon viele Jahre her Geändert am 23.07.2003 um 22:38 Uhr von JakeinPlan |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.07.2003 um 22:35 Uhr
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[schwarz]
Schwarz ist die Nacht
Herzen müssen gehen,
aufhoeren zu schlagen
Angst ist da
Doch nebenbei die Erleichterung
es bald geschafft zu haben
Hoffnung auf eine leichtere Zeit
Hoffen auf ein Leben ohne Schmerzen
Der Verlust wird sein
Aber gleichzeitig das Wissen Du bist nicht weg
Bist in unserem Herz,
Herzen die Dich geliebt haben.
Was kommt nun????
Wache über uns!
Schaue auf uns
Bleibe bei uns
Vergiß uns nicht
Eines Tages werden wir uns wiedersehen
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Voll Bitterkeit ist erfuellt mein Herz
auch zu dieser Stunde.
Probiere ich auch klar zu denken,
wird mein Geist nicht klarer.
In meiner Seele ein Loch,
das nicht gefuellt werden kann.
Ein Teil herausgerissen.
Ein Teil meines Lebens für immer verschwunden.
Mein ganzes Leben warst du da.
Standest bei mir an meinen schwersten Stunden.
Ich glaubte, daß du ewig bei mir bleibst,
bis ans Ende der Zeit.
Doch nun bist du fort.
Hinausgerissen aus meinem Leben.
Bist mit jemand anderem Mitgegangen.
Jemanden den ich nicht aufhalten kann.
Ich sehe jeden Abend auf dein Foto mit dem Wissen,
daß du nicht wiederkommst.
So erinnere ich mich an die Zeit, die wir verbracht haben.
Wir haben gelacht, geweint, gespielt und Spaß gehabt.
Es war nicht immer leicht mit dir.
Jetzt ist die Zeit vorbei, verwelkt wie ein Blatt im Herbst.
Die Zeit gegangen ohne Wiederkehr.
So stehe ich nun hier um dir Lebwohl zu sagen.
An einem Ort der Trauer, zu wissen,
daß hier ein Teil meiner Selbst liegt.
Und so hoffe ich, daß du deine Ruhe gefunden hast.
Lebwohl geliebte Oma ..
Mein Beileid ..
-LaDy-
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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