"Autor" |
Sterbe an dir |
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geschrieben am: 19.08.2003 um 21:07 Uhr
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Immer wieder,
immer wieder wache ich auf.
Wache auf in einer Welt,
in einer welt in der ich alleine bin.
Es gabg eine Zeit,
eine Zeit in der jemand bei mir war.
Ich vertraute dir,
du nutztest es aus.
Du tatest mir weh,
brachtest mir Glück,
gabst mir Hoffnung,
schenktest mir Tränen.
Nun ist der schmerz vergangen,
das Leiden ist fort.
Bitte hilf mir,
hilf mir aufzustehen.
Bin am Boden,
sterbe an dir,
an deinen Worten,
Worte die ich nicht verstehe.
Gefühle hab ich verloren,
und dich schon längst,
habe mein Lachen verloren,
wird es jemals wiederkehren?
Wirst du jemals wiederkehren?
Will ich dich wiedersehen?
ich weiß es nicht.
ich weiß nur das ich nichts weiß,
nicht einmal ob noch Leben in mir ist...
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.08.2003 um 23:36 Uhr
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(zitat)Du tatest mir weh,
brachtest mir Glück,
gabst mir Hoffnung,
schenktest mir Tränen.
Bin am Boden,
sterbe an dir,
an deinen Worten,
Worte die ich nicht verstehe.
(/zitat)
[i][schwarz]wie wahr wie wahr...Ist gut geschrieben.
Nur die Worte die ich bekommen habe,verstehe ich... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.08.2003 um 10:59 Uhr
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(zitat)
Du tatest mir weh,
brachtest mir Glück,
gabst mir Hoffnung,
schenktest mir Tränen(/zitat)
[schwarz]
Irgendwie finde ich das diese 4 Zeilen eine ausführliche Bezeichnung des Wortes Liebe sind.
Glück, Hoffnung, Schmerz ..
Wunderschön, wirklich ..
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.08.2003 um 20:17 Uhr
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du hast echt talent gedichte zu schreiben,nur schade dass sie so voller trauer und schmerz sind...
hdl.rain. |
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