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Hoffnung I

Nutzer: pavus_maximus
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geschrieben am: 03.09.2003    um 16:57 Uhr   
Einst, soviel gegeben,
doch so viel verloren.
Von jemanden betrogen,
allein und verlassen,
alle Hoffnung vergeben.

Das Leben hat mich gelebt,
nicht ich mein Leben.
Vom Winde hin und her geweht,
nicht dort, nicht hier, nirgends fand ich Segen.

In der dunklen Nacht so süß,
im Leben so gemein,
mein Herz konnte nicht verstehŽn,
doch nicht geliebt zu sein,
von IHR.

So schön waren Ihre Augen,
so schön wie des Baumes Haut,
so weich und süß Ihr Mund.
Wie demm Herrchen der kleine hund,
so hab ich Ihr vertraut.

Gebrochen und verlassen,
weinte mein Herz.
Es konnte nicht vergessen,
die einst so helle Flamme,
gelöscht nun auf der Kerz`.

Doch im Leben gibt es viel,
was wissen man nicht kann,
und Hoffnung und Träume,
bringen mich voran.

Die Hoffnung, das ein Stern,
so weit von diesem Raum,
dort vielleicht leuchten mag.
Das Du aus meinem Traum,
die Nacht verjagst und bringst,
den Tag.
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