"Autor" |
Meine Liebe |
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geschrieben am: 10.09.2003 um 09:21 Uhr
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Wieder sitze ich alleine,
verlassen von mir selbst,
in meiner kleinene, unscheinbaren Welt.
In unserem großen Universum - in Allem
kann nur eines mir gefallen.
Ein Leben weit entfernt und doch so nah,
ist die Nahrung meiner Träume.
Stunde, Tag, Woche, Monat,
ich möcht nichts davon versäumen.
Wie ein Baum im Winde sich bewegt,
so habe ich mir für immer auferlegt,
Dich zu lieben allezeit,
auch wenn es mir Schmerz bereitŽ.
Meine Liebe kann nur aus der Ferne,
Dich erreichen sanft im Traum.
Du bist für mich
einer der schönsten Sterne,
in dem unendlich weiten Raum.
Eine schöne Nacht
möcht ich Dir schenken,
besuchen Dich als süssen Hauch,
Ich werd stehts nur an Dich denken,
Du bist die Nahrung die ich brauch. Geändert am 10.09.2003 um 13:26 Uhr von pavus_maximus |
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