"Autor" |
Kleine Lebensgeschichte |
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geschrieben am: 03.10.2003 um 22:28 Uhr
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[i] [schwarz]Es war einmal ein junges Mädchen, ein Mädchen ohne viel Lebensfreude.
Sie fühlte sich oft einsam, einsam und verlassen.
Sie wollte nicht einsam sein, doch sie hatte Angst,
Angst vor den Menschen, Angst vor ihrer Nähe.
Sie wollte nicht wieder verletzt werden.
Dabei wusste sie, dass nicht alle Menschen schlecht waren.
Doch es änderte nichts.
Stattdessen zog sie sich in sich zurück, immer mehr und mehr,
konnte nicht über ihre Probleme und Gefühle reden, geschweige denn, sie in Worte fassen.
Am liebsten wollte sie alles vergessen, nicht mehr daran erinnert werden.
Es schmerzte und es dauerte lange, bis sie jemandem vertrauen konnte.
Doch sie war dankbar für jedes freundliche Wort,
dankbar für jede ehrliche Zuwendung und Zuneigung,
dankbar für die Menschen, die sie ernst nahmen
und sie war froh, als sie wieder lächeln konnte.
Danke! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.10.2003 um 22:38 Uhr
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Es war einmal es war einmal, so fingen alle Märchen an .... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.10.2003 um 08:55 Uhr
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wunderschönen guten morgen,
ich muss sagen , manchmal erschreckt es mich wirklich, was manche hier reinschreiben , nicht das gedicht oder die geschichte erschreckt mich , nein im gegenteil , es ist wunderschön , es erschreckt mich nur , das es so viele mädchen , oder überhaupt menschen gibt , die ungefähr so fühlen wie ich , das hab ich nicht für möglich gehalten , doch baby beweisste es mir mal wieder , dieser text trifft mal wieder auf mich und bestimmt auch ein paar anderen menschen zu hier.... es ist einfach nur hammer...
ich danke für dieses gedicht ...
es ist wirklich schön
mfg
pande |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.10.2003 um 09:48 Uhr
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[schwarz]
*grummel*
und wieder einmal war ich nicht da
wie gern würde ich sehen das du soetwas nicht schreiben musst
wie gerne nur
doch irgentetwas fehlt mir
fehlt uns
bin immer für dich da
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Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.10.2003 um 13:35 Uhr
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(zitat)[schwarz]
*grummel*
und wieder einmal war ich nicht da
wie gern würde ich sehen das du soetwas nicht schreiben musst
wie gerne nur
doch irgentetwas fehlt mir
fehlt uns
bin immer für dich da
(/zitat)
[i] ich weiß doch |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.10.2003 um 12:51 Uhr
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[schwarz]
ich möchte gern das du mir eines tages davon erzählst
ich versteh das nicht
müsste ich eigentlich oder?
bitte erklär es mir wenn du bereit dafür bist
werde dich nie zu etwas zwingen was dich zu sehr belastet
nie
angst hat jeder
vergess eines bitte nicht
ich bin dein
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Wer braucht schon Zeit
wenn man genug Raum hat ? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.10.2003 um 14:19 Uhr
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(zitat)[i] [schwarz]Es war einmal ein junges Mädchen, ein Mädchen ohne viel Lebensfreude.
Sie fühlte sich oft einsam, einsam und verlassen.
Sie wollte nicht einsam sein, doch sie hatte Angst,
Angst vor den Menschen, Angst vor ihrer Nähe.
Sie wollte nicht wieder verletzt werden.
Dabei wusste sie, dass nicht alle Menschen schlecht waren.
Doch es änderte nichts.
Stattdessen zog sie sich in sich zurück, immer mehr und mehr,
konnte nicht über ihre Probleme und Gefühle reden, geschweige denn, sie in Worte fassen.
Am liebsten wollte sie alles vergessen, nicht mehr daran erinnert werden.
Es schmerzte und es dauerte lange, bis sie jemandem vertrauen konnte.
Doch sie war dankbar für jedes freundliche Wort,
dankbar für jede ehrliche Zuwendung und Zuneigung,
dankbar für die Menschen, die sie ernst nahmen
und sie war froh, als sie wieder lächeln konnte.
Danke!
[i]Das ist nicht selbst geschrieben
Und Jenny: Fällt ja auch gar nicht auf, das du immer neue Namen nimmst... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.10.2003 um 19:04 Uhr
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(zitat)(zitat)[i] [schwarz]Es war einmal ein junges Mädchen, ein Mädchen ohne viel Lebensfreude.
Sie fühlte sich oft einsam, einsam und verlassen.
Sie wollte nicht einsam sein, doch sie hatte Angst,
Angst vor den Menschen, Angst vor ihrer Nähe.
Sie wollte nicht wieder verletzt werden.
Dabei wusste sie, dass nicht alle Menschen schlecht waren.
Doch es änderte nichts.
Stattdessen zog sie sich in sich zurück, immer mehr und mehr,
konnte nicht über ihre Probleme und Gefühle reden, geschweige denn, sie in Worte fassen.
Am liebsten wollte sie alles vergessen, nicht mehr daran erinnert werden.
Es schmerzte und es dauerte lange, bis sie jemandem vertrauen konnte.
Doch sie war dankbar für jedes freundliche Wort,
dankbar für jede ehrliche Zuwendung und Zuneigung,
dankbar für die Menschen, die sie ernst nahmen
und sie war froh, als sie wieder lächeln konnte.
Danke!
[i]Das ist nicht selbst geschrieben
Und Jenny: Fällt ja auch gar nicht auf, das du immer neue Namen nimmst...(/zitat)
oli fällt dir nicht einmal auf das du nervst???????
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