"Autor" |
Träume |
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geschrieben am: 17.10.2003 um 14:11 Uhr
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Verschlossen die kalten Augen,
verzerrt das blasse Gesicht,
von Tränen bedeckt,
fange zu träumen an.
Ein einsames schwarz,
Dunkelheit,
dort wo einmal Träume gelebt,
verstorben ihre Seele.
Öffne die Augen,
die Dunkelheit bleibt,
Träume ohne wiederkehr,
so fern von mir.
Irre umher,
ohne Ziel,
der Schatten spielt ein Spiel,
mit meinem Herzen.
Siegreich zieht er von danen,
läßt mich zurück,
auf eisigem Grund,
leblos liegend.
Vergesse meinen Namen,
wer ich war,
verdränge was ich hatte,
Träume und dich....
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2003 um 14:18 Uhr
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[schwarz]irgendwie packend-mystisch-traurig-schön ..
Kopf hoch Micha, Knuddel ..
Diese Stelle spricht mich irgendwie an
(zitat)[/schwarz]Vergesse meinen Namen,
wer ich war,
verdränge was ich hatte,
Träume und dich....
(/zitat)
[schwarz]
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2003 um 16:24 Uhr
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das gedicht ist echt ansprechend, es bringt auch die stimmung richtig gut rüber.
hast du sehr gut geschrieben |
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"Autor" |
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geschrieben am: 21.10.2003 um 17:51 Uhr
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[schwarz][i]babe, ich hab dir gestern am Tele was gesacht, ja ? .. kannst dich daran noch erinnern?
ich mag des nich, wenn du so schreibst..
ich freu mich aufs Wochenende!
ich hab dich lieb.... |
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