"Autor" |
Du fehlst mir... |
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geschrieben am: 25.11.2003 um 09:58 Uhr
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Ich sitze hier ganz allein
und fühle mich so leer und einsam.
Ich denke oft an Dich - tagein, tagaus.
Ich möchte wissen, wie es Dir geht
und was Du gerade machst.
Ich würde Dich jetzt so gerne in den Arm nehmen...
Ich erinnere mich an all das,
was wir gemeinsam erlebt haben.
Ich träume von unserer Zukunft,
die wir nicht mehr haben werden
und trauer jeder Minute nach,
die wir nicht zusammen verbringen können.
Manchmal sage ich mir, daß ich stark bin,
und daß die Zeit unserer Trennung sehr
schnell verfliegen wird.
Ab und zu weine ich jedoch und frage mich,
warum Liebe so weh tun muß.
Aber irgendwo in dieser Einsamkeit,
irgendwo in dieser Leere, habe ich das
Gefühl, Du bist noch hier.
Ein Teil von Dir wird ewig bei mir bleiben.
Und obwohl Du nicht mehr hier bist,
weiß ich: Du wirst niemals ganz gehen...
Und ich erkenne endlich,
daß es nicht die Liebe ist, die so schmerzt,
...... sondern die Trennung von Dir.
Für meinen Schnuckel, der heute Geburtstag hat
DU FEHLST MIR
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.11.2003 um 11:29 Uhr
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[i][schwarz]
Du schreibst haargenau [b]meine[/b] Gedanken auf ...
Manchmal sage ich mir auch, komm, du bist stark genug.. Aber es hält nicht lange genug an und dann merke ich wieder diesen Schmerz
Ich denke oft darüber nach, wie es geworden wäre, wenn ich ihn nicht verloren habe ..
Aber der letzte Satz gefällt mir
Ich sag auch immer, Liebe kann so weh tun...Im Prinzip ist es der Verlust der weh tut, nicht die Liebe ... Schön geschrieben |
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