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Nutzer: Red_Dark_Rose
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Registriert seit: 04.12.2003
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geschrieben am: 22.12.2003    um 19:00 Uhr   
Hin und wieder stell ich fest,
das ich nicht mehr lachen kann,
über Sachen, die ich früher lustig fand.

Hin und wieder merk ich auch,
das ich keinen Menschen brauch,
und lieber ganz alleine bin.

Doch der Schmerz ist zuckersüss,
und irgendwie auch so vertraut,
ich hab mich dran gewöhnt.

So fehlt zur letzten Konsequenz,
einmal mehr das bischen Mut,
und die Paradoxe Wut
darüber wird im Traum ertränkt,
vorn der beschissenen Leichtigkeit des Scheins.

Hin und wieder wird mir klar,
das alles anders geworden ist,
als es scheint, das es früher einmal war.

Hin und wieder spüre ich,
das ich die Sonne nicht mehr mag,
weil ich das helle Licht nicht mehr ertrag.

Doch der Schmerz ist zuckersüss,
und irgendwie auch so vertraut,
ich hab mich dran gewöhnt
So fehlt zur letzten Konsequenz,
einmal mehr das bisschen Mut,
und die Paradoxe Wut
darüber wird im Traum ertränkt,
von der beschissenen Leichtigkeit des Scheins

Wie ein Quadrat in einem Kreis,
eck ich immer wieder an,
obwohl ich doch schon lange weiss,
dass ich niemals ändern kann,
was sich niemals ändern wird,
weil das Schlechte immer bleibt,
Und auch die Sonne wieder scheint,
Scheissegal was auch passiert.

Wie ein Quadrat in einem Kreis,
eck ich immer wieder an,
obwohl ich doch schon lange weiss,
dass ich niemals ändern kann,
was sich niemals ändern wird,
weil das Schlechte immer bleibt,
Und auch die Sonne wieder scheint,
Scheissegal was auch passiert.

Immer wieder stell ich fest,
das das hin und wieder immer öfter ständig ist.
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