| "Autor" |
Sonnenschein |
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geschrieben am: 28.12.2003 um 23:41 Uhr
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Dein Lächeln ist
Sonnenschein auf meinem Gescicht
wie des meeres weiße Gicht.
Deine Augen sin wie zwei Sterne vom Himmel,
ich möchte gerettet werden
mit einem weißen Schimmel.
Deine Worte brennen
wie Buchstaben in mir.
Du, ich frier,
sag mir dass du's mir versprichst,
immer offen zu mir zu sein,
mein warmer heller Sonnenschein.
Ich fürchte mich so ohne doch,
ohne dein Lächeln auf meinem Gesicht,
du sollst immer bei mir sein,
mein heller leuchtender Sonnenschein.
Wenn du einmal einsam bist,
komm zu mir.
Ich werd' di nicht verschließen meine Tür.
Du bist so klar wie das helle Licht,
das mich morgens aufweckt,
mit deinem Gesicht.
Du ich möchte nicht vir dir wein'
mein goldener, friedlicher Sonnenschein.
Ich möchte dir zeigen wie lieb ich dich hab,
vielleicht nehme ich das Geheimnis mit mir ins Grab?
Ich fürchte mich nicht,
vor deinem hellen Licht,
denn ich weiß ich werde bald offen sein,
für einen anderen Sonnenschein.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 31.12.2003 um 09:46 Uhr
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My dear Queen*Of*Life ...
ich wünsche mir, dass Du Dir immer dann, wenn es Dir mal wieder nicht so gut gehst, die letzten zwei Zeilen dieses Gedichtes in Erinnerung rufst! Sie sind der Schlüssel - sie sind die Realität - ja sie sind das, was werden wird!
Und weißt Du, was das beste daran ist: Die Zeilen sind von DIR!
Am besten ist, Du schreibst die zwei Zeilen nochmal nieder, einmal in großen Buchstaben, einmal in kleinen. Die kleinen trägst Du immer bei Dir - die großen hängst Du Dir dahin, wo Du sie immer dann sehen kannst, wenn Dir Gedanken, wie in "Hoffen - auf Dich!" kommen ...
Bis bald im Chat - und dann will ich Erfolgsmeldungen hören!
Ich wünsche Dir ein wundervolles neues Jahr - und bin sehr zuversichtlich, dass es so werden wird!
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