| "Autor" |
Gedanken bei dir... |
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geschrieben am: 29.01.2004 um 16:41 Uhr
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Blicke durch des fensters kaltem glas,
sehe Flocken,
alsgleich kalt,
ihre Farbe verloren sie in den wolken,
nur weiß ist ihnen geblieben.
Ich spüre ihr kaltes gesicht,
auf meiner haut,
friere,
wünsche dein herz zu mir,
damit du wärme mir gibst.
Du bist weit weg,
ferner als meine Augen,
schauen können,
verschließe sie.
Meine Gedanken ziehen zu dir,
dein Name legt sich auf mein Herz,
es wird warm,
durch dein Angesicht,
welches die Sehnsucht mir erschaffen.
Die weißen Flocken fallen weiter,
doch ihre Käte spüre ich nicht mehr,
der Gedanke an dich schenkt mir wärme,
ich bleibe dort stehen,
schmelze den schnee,
mit dem Gedanken an dich...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.01.2004 um 16:52 Uhr
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Wunderschön, ich bewundere deine Worte.
Sie sind so voller Trauer und doch so voller Glück..und obgleich ich weiß das sie gut sind machen sie mich traurig..da ich dich mit jedem deiner Worte das ich nur lesen darf und nicht hören..weiß, das du nicht da bist..soweit weg..und im Herzen doch so nah..
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