"Autor" |
und wieder die flucht |
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geschrieben am: 26.03.2004 um 10:46 Uhr
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Tränen schon vergingen,
seit das Messer sprach,
dumm war sie gewesen,
Narben verblassen nichtÂ…
Â….sie zeichnenÂ…
Verachtete das Handeln,
verdammte sich dafür,
doch zogen ihre Hände,
in Richtung dieses GriffsÂ….
Â….ihrer VergangenheitÂ….
Kalt war sie geworden,
spuckte Schmerz ins Gesicht,
müde von der Welt geworden,
wissen ob noch etwas istÂ….
…was ist einst Gefühle nannte….
Zog sie die Eisenklinge,
genussvoll spielte sie,
Gedanken ertranken leidensvoll
Wie hässlich es erklang…
Â…der einst liebliche GesangÂ….
So zeichnete sie Karten,
Narbenschrift der Haut,
wieder verdammte sie,
verfiel gnadenlos der SuchtÂ…
…die sie einst getötet hatte…
Früher zog sie selten tief
heute blutverströmend' Wunden
ein Lächeln zierte ihr Gesicht,
als sie kalt zerschnittÂ….
…was sich einst ihr Körper schimpfte…
Morgen wird sie fluchen,
wie zart sie doch war,
schnitt ruhig die Dornen ab,
der Rose, die langsam verwelktÂ…
Â…was einst ihr Leben warÂ…
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.03.2004 um 18:47 Uhr
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wundervoll ich weiss wie es is ich ritze auch etwas in den arm um die sorgen zu vergessen |
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