| "Autor" |
Tränen des Himmels |
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geschrieben am: 13.04.2004 um 16:06 Uhr
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- Tränen des Himmels -
Es ist schwül, Wolken bedecken den Himmel.
Menschenmassen überfüllen die Straße.
Doch ich bin allein.
Habe Zeit, meine Seele baumeln zu lassen.
Habe Zeit, meine Gedanken zu ordnen.
Alles ist ruhig.
Nur meine Innere Stimme redet.
Will mir so viel erzählen.
Doch ich höre ihr nicht zu, verschließe meine Ohren vor ihr.
Ich sehe nur dem Regen zu.
Lautlos fallen die Tropfen vom Himmel.
Regentropfen, so klar und schön wie Tränen.
Tränen des Himmels.
Gierig werden sie von Pflanzen aufgesogen.
Gierig leckt die Sonne sie auf.
Kurz darauf sind sie verschwunden.
Noch immer redet meine Innere Stimme.
Und plötzlich habe ich Angst.
Angst davor, so enden zu müssen, wie diese Tränen des Himmels.
Angst davor, allein zu sein.
Nja also. Das ist mal was andres. Und es ist für jemand besonderes, der mir bei allem was ich tat immer beigestanden hat und vielleicht gefällt ihm dieses kleine Gedicht ja auch ein wenig... Also, Danke nochmal
Deine Elisa |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2004 um 20:11 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2004 um 23:48 Uhr
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schönes gedicht elis 
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