"Autor" |
Tränen |
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geschrieben am: 20.05.2004 um 17:41 Uhr
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[gruen][i]Traurig sitze ich am offenen Fenster,
spüre wie der Wind sanft meine Haut berührt,
und die Tränen meine Wange benetzen.
Die Tränen kamen als die Sonne verschwand,
die Nacht langsam herein brach,
und der Mond den Himmel erhellte.
Dunkelheit und Traurigkeit beherrschen meine Gedanken,
einzig durchbrochen von dem schwachen Licht des Mondes,
das sich langsam in meine Seele brennt.
Das glitzern der Sterne am Himmel,
und das der Tränen auf meinem Gesicht,
bleibt für Millionen Menschen unsichtbar.
Nur wenige sehen die Spuren meiner Tränen,
nur wenige erkennen die Hintergründe,
und noch weniger Menschen verstehen sie auch.
Denn die Tränen sind nur die sichtbaren Spuren,
die das Leben hinterlassen hat.
Die Risse in Herz und Seele bleiben viel zu oft unbemerkt.
[schwarz]GodesS
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.05.2004 um 20:07 Uhr
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wie recht du hast |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2004 um 00:34 Uhr
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[gruen]hmm...
ich weiß nit....aber...is eines der wenigen Gedichten von mir die ich immer noch mag...egal wie oft ich es lese...steckt irgendwo meine Seele drin...
[schwarz]GodesS |
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