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Es ist Liebe..

Nutzer: LoSeKiD
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geschrieben am: 02.09.2004    um 16:11 Uhr   
[i][schwarz]Es ist Liebe...
Es ist Liebe...
Es funkeln am Himmel die Sterne,
es leuchtet silbern der Mond.
Es gibt jemand, der hat Dich gerne,
der seit langem bei Dir wohnt.



Es gibt die Zukunft die keiner kennt,
es gibt das schöne Gefühl, das in mir brennt.
Es ist die Liebe, tief in mir.
Es gibt nur Dich, vertraue mir.

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Nutzer: LoSeKiD
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geschrieben am: 02.09.2004    um 16:13 Uhr   
[i][schwarz][b]So bist du![/b]
Deine große Augen schauen mich an,
sich dagegen zu wehren, fordert den ganzen Mann.
Doch ich will mich nicht sperren gegen diese Macht,
sehe Dein Gesicht, wie es wunderbar lacht.



Vor einem Jahr schrieb ich Dir das erste Gedicht,
hoffte ein wenig, das es Deine Mauer bricht.
Weiß nicht, warum ich nochmal schreibe,
wünsche mir nur, das ich in Deiner Nähe bleibe.



Eigentlich bekommst Du nur gutes zu hören,
deshalb will ich mit dem Geschreibe nicht lange stören.
Aber ich fühl etwas in mir, das sich regt,
wenn Dein Körper sich auf mich zu bewegt.



Ist es die Sehnsucht oder sogar schon Liebe ?
Sind es Träume oder verborgene Triebe ?
Die Antwort stellt sich uns von allein,
ich werde bald ganz nahe bei Dir sein.



Ketten bringe ich nicht mit, sie bleiben zuhaus,
sonst wäre es mit Deinem Wesen aus.
Brauchst die Freiheit, suchst das pure Leben,
mit Druck auf Dich würd ich mich bei Dir vergeben.



Kennengelernt habe ich viele neue Sachen,
würde auch mal andere Dinge mit Dir machen.
Eines Tages vielleicht, dann ist es soweit,
genießen wir beide erst recht die Zeit.



Teilweise ähnlich, in manchen Neigungen gleich,
werden wir zusammen an anderer Stelle gleich.
Brechen aus, halten ihn fest, den Zeiger der Uhr,
später fragen uns andere:" Wo wart ihr nur ?"



Wir erlebten die Reise zu zweit ins Glück,
gemeinsam gebucht, ohne Ticket zurück.
Erreichten eine Ebene, die kaum einer kennt,
fühlten das Herz, das vor Leidenschaft brennt.



Dieser Zug hält nirgendwo an für einen Halt,
unterwegs zwei Menschen, in Engelsgestalt.
Die Räder rollen leise dahin,
immer weiter und wir sitzen drin.
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geschrieben am: 02.09.2004    um 16:15 Uhr   
[i][schwarz][b]Abschied..[/b]
Erinnerungen keimten in ihr auf,
wie das Schicksal nahm seinen Lauf.
Letztes Jahr noch mit Blumen in der Hand,
morgen schon mit Tränen in einem anderem Land.



Wie gerne hätte sie ihn nochmal gesehen,
zu spät, bald schon muß sie gehen.
Eine Nacht noch die Liebe genießen,
lange Zeit werden die Tränen fliessen.



Bestimmt, eines Tages in ferner Zeit,
steht das Glück für beide wieder bereit.
So ist jede Träne ein Teil vom Herzen,
jede von ihnen erlebt sie als Schmerzen.



Doch manchmal fliegt ein Lachen übers Gesicht,
nein, die Erinnerung, die verliert sie nicht


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Nutzer: LoSeKiD
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geschrieben am: 02.09.2004    um 16:16 Uhr   
[i][schwarz][b]Begegnungen [/b]
Ein Hauch, ein Kuß - ein letztes Wort,
dann zog sie fort - an einen anderen Ort.
Seine Gefühle - verrückt und wirr,
aber im Tiefsten sind sie bei ihr.



Keine Stunden und Tage gibt es nun,
nur das nächste Mal - es läßt ihn nicht ruhn.
Alles dreht sich in seinem Kopf.
Doch das Schicksal packte ihn am Schopf.



Ein Wesen - wie aus einer anderen Welt,
die nicht wegläuft, wenn er erzählt.
Lang dehnte sie sich hin - die Nacht,
es blieben nur die Sterne - sie hielten Wacht.



Er sprühte später nur so vor Glück,
fast wäre es, als sei sie zurück.
So gut kann es das Schicksal meinen in manchem Moment,
so gut, das das Herz vor Freude brennt.



In der Nacht schaute er durch Nebel in ihr Gesicht,
doch ihr wahres Antlitz - das sah er nicht.
Sind sich zwei Wesen doch so gleich,
am Ende ist er an Gefühlen so reich
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geschrieben am: 02.09.2004    um 16:17 Uhr   
[i][schwarz][b]Das Ende... [/b]
Die Sonne scheint in ihr Gesicht,
doch die Wärme, die spürt sie nicht.
traurig steht sie allein am Fluß,
denkt an ihn, gestern war Schluß.



Der Film ihrer Liebe spielt ohne Ende,
doch kein Hinweis dabei für eine mögliche Wende.
Langsam hebt sie den Kopf und geht nach Haus,
schwer zu begreifen, die große Liebe ist aus
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